Zur Hure erzogen 147 - Weihnachtsdreier
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: AOslut
... er herumhantierte, lag ich auf mit geöffneten Beinen am Tisch und wichste mich. Ich kam immer mehr in Stimmung und begann lustvoll zu stöhnen.
„Komm, zieh die Hose aus, ich will deinen Schwanz lutschen“, forderte ich ihn auf.
„OK“, sagte er großzügig, „aber so wie ich es will. Beug‘ den Kopf zurück, dann schiebe ich ihn dir in die Maulfotze!“
Er machte sich frei und stellte sich hinter den Tisch.
Ich legte den Kopf nach hinten, sodass er über die Tischplatte hing. In dieser Position hatte ich Erichs Kolben jetzt genau vor dem Mund und er konnte ihn mir problemlos bis in die Speiseröhre schieben.
Dank meiner monatelangen Übung schaffte ich es nicht kotzen zu müssen, aber als er nun begann regelmäßig in mein Maul zu ficken und mir dabei seinen Kolben jedesmal bis zu den Eiern in den Hals schob, musste ich bei jedem Stoß würgen. Es war der zweite heftige Mundfick an diesem Tag – allerdings mit dem Unterschied, dass jetzt mein Kopf nach unten hing und schnell rot wurde.
Unwillkürlich fasste ich mit den Händen nach hinten, um die Bewegungen seines Unterleibs zu steuern, aber er wollte weiterhin den Rhythmus bestimmen und packte meine Hände mit der einen Hand, während er mit der anderen meinen Kopf über die Tischkante überstreckte, sodass noch besser in meinen Hals eindringen konnte.
Schaumiger Schleim lief mir in Strömen aus dem Mund und über mein nach unten hängendes Gesicht. Ein Teil floss mir wieder in die Nasenlöcher, der Großteil rannte mir aber in die ...
... Haare oder hing in langen Fäden von meiner Stirn.
„Ja, du Schwanzlutscherin, schluck ihn, mach, du Nuttensau, zeig mir wie gut du blasen kannst, du verfickte Maulfotze, ich mach dich zur Schluckhure! So ein geiles Fickmaul hast du, due notgeile Sau!“, stöhnte er.
Dabei konnte ich gar nichts machen, nicht saugen, nicht blasen, nur hinhalten und die Lippen möglichst fest um den Kolben geschlossen halten.
Als ich dachte, er würde gleich absahnen, hielt er plötzlich innen und zog mir dann seinen Harten aus meinem Mund.
Verwirrt, immer noch mit nach unten hängendem und sicherlich bereits hochrotem Kopf, sah ich, dass Babsi hereingekommen war.
Sie trug immer noch die hellen Glanzstrümpfe, die ihre Beine wie Perlmutt schimmern ließen, und den brustfreien BH, der ihre vollen Möpse zu regelrechten Gebirge hochdrückte.
„Ich hab deine Nachricht gelesen“, sagte sie zu mir, ohne sich um Geringsten erstaunt zu zeigen, wie sie mich mit dem Kunden vorfand.
Sie sah von dem Fick mit ihrem letzten Kunden gezeichnet aus: Die Titten waren stark gerötet, weil der Gast sie offensichtlich heftig durchgeknetet hatte, in ihrem Gesicht konnte man deutlich erkennen, dass sie geohrfeigt worden war.
Für uns war das aber nichts Außergewöhnliches. Die Kunden durften uns in einem gewissen Rahmen schlagen. Wir hatten nicht nur kein Problem damit, sondern da wir beide eine Maso-Ader hatten, fanden wir es meistens sogar geil. Und selbst wenn wir es nicht geil gefunden hätten, dann hätten ...