1. Samiras Großmutter


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... kam an diesem Nachmittag nichts Neues zusammen. Es war nur eine lockere Unterhaltung, sonst nichts, dabei hatte ich mir erhofft, neue Dinge zu lernen, wie immer die auch aussahen.
    
    Zum Schluss fragte ich Asifa noch: "Du hattest gesagt, dass ich mehr üben müsste. Jetzt bin ich hier, aber ich bekommen keine Aufgabe. Was muss ich tun?"
    
    Asifa grinste mich an und meinte daraufhin: "Es ist ganz einfach. Gehe nach Hause, und wir werden uns weiter darüber unterhalten!"
    
    Kaum hatte sie das gesagt, stand sie auf und ging in ihren Wohnwagen, ließ mich einfach dort sitzen.
    
    Es blieb mir nichts anderes übrig, als diesen Rat zu verfolgen. Mir war klar, dass sie nicht wieder erscheinen würde. Also hielt mich nichts mehr an diesem Ort.
    
    Zuhause setzte ich mich in meinen Sessel und versuchte auf dieselbe Art und Weise Kontakt mit ihr aufzunehmen, wie schon im Keller. Dort hatte ich aber unter Stress gestanden, was meine Anstrengungen noch verstärkt hatte. Ich schaffte es einfach nicht eine Art Sperre zu durchbrechen, wie ich es schon einmal geschafft hatte. Nach einer Stunde war ich mir darüber im Klaren, dass ich es im Moment nicht schaffen würde. Also kümmerte ich mich um die Dinge, die ich in letzter Zeit liegen gelassen hatte. Das lenkte mich ein wenig ab, und ich dachte nicht unentwegt über Asifa oder Samira nach. Es vergingen Stunden stumpfsinniger Arbeit. Bügeln, während ich fernsah, Staub saugen und den Geschirrspüler ausräumen. Staubputzen genauso wie den Müll ...
    ... rausbringen. Alles Tätigkeiten, bei denen man nicht überlegen musste.
    
    Irgendwann war ich auch mit diesen Sachen fertig und freute mich darüber, dass ich es endlich geschafft hatte, Ordnung zu schaffen.
    
    Blieb meine Aufgabe, die ich beim ersten Mal nicht geschafft hatte. Also überlegte ich, wie ich es am besten schaffen konnte. Ich setzte mich wieder in meinen Sessel und versuchte vollkommen zu entspannen. Doch ich war innerlich noch zu aufgewühlt. Es fehlte etwas, irgendwas war falsch. Also überlegte ich einen Moment, wie es im Keller gewesen war, ging die ganze Sache noch einmal durch. Zum Schluss kam ich auf die Idee, dass mich Samira kurz vorher verlassen hatte. Da ich sie wohl kaum hier vorbei kam, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Ich ging zu meiner gut bestückten DVD-Sammlung und nahm einen der netten Filmchen heraus, die man nicht gerade an einem gemütlichen Abend mit Freunden zeigte. Schon war er in dem Abspielgerät und der Fernseher zeigte sich rekelnde Menschen. Sicher, ich konnte es auch anders, alleine und ohne Unterstützung, aber mir war gerade danach.
    
    Ich schob meine Hand unter das Gummi der Trainingshose, die ich gerade trug. Schon hatte ich umschlossen, was sich bereits darauf gefreut hatte, gestreichelt zu werden. Um ihm noch mehr Freiheit zu geben, griff ich mit der anderen Hand an das Gummi, hob meinen Unterleib an und zog die Hose herunter.
    
    Jetzt lag alles frei und ich konnte mich ohne an Grenzen zu stoßen vergnügen.
    
    Ich hatte meinen ...
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