Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... ich es tatsächlich mache, lasse es aber bei der Einstellung.
Die er plötzlich ertragen kann. Dann beenden wir den Teil des Spieles, ich erlaube ihm danach mit mir ins Bett zu gehen. Wenigstens dieser Teil war dann für mich etwas befriedigender.
Jetzt kommt's, am nächsten Tag fragt er mich doch tatsächlich, warum ich nicht unnachgiebiger zu ihm gewesen wäre!
Es sind Ferien, auch unser Betrieb macht Urlaub, Manfred will in der Zeit zu einer Weiterbildung nach Tokio, vorher wollen wir noch einmal miteinander spielen.
Er hat noch mehr Dinge gekauft, auch für mich ein paar andere Kleidungsstücke, eine Peitsche, Lederriemen und mehr.
Aber unser Spiel endet wie immer...
Ich bringe ihn in Frankfurt zum Flughafen, von dort geht es mit der All Nippon Airways über Osaka nach Tokio. Die Keuschheitsschelle braucht er nicht zu tragen, wegen dem Körperscan.
Ein letzter Kuss, er geht in den für uns Besucher gesperrten Bereich. Ich sehe noch, wie er sich bei der Schlange zur Durchleuchtung anstellt, dann verschwindet er aus meinem Sichtbereich.
Jeden Abend werden wir uns schreiben.
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Die Weiterbildung
Nicht nur er wird eine Weiterbildung machen, sondern auch ich! Hier in Frankfurt! Zumindest will ich es versuchen.
Es ist noch früh morgens, mit dem Auto fahre ich nach Frankfurt, zuerst ins „Café à la carte", ich bestelle mir ein „Le Petit Français". Wenig später kommt mein Croissant ein Brötchen, Butter, Erdbeerkonfitüre und Honig, dazu eine Portion ...
... Kaffee.
Ein Blick auf die Uhr, in 15 Minuten habe ich eine Verabredung. Genüsslich esse ich mein Frühstück, auf den Honig verzichte ich.
Ich bin gerade bei der zweiten Tasse Kaffee, da betritt eine weitere Kundin das Café, die einzige Dame außer mir. Sie schaut sich um und kommt dann an meinen Tisch und fragt: »Mary?«
»Ja, setzen Sie sich doch.«, so hätte ich sie mir nicht vorgestellt. Flache Schuhe, ein sportliches Outfit, ein freundliches offenes Gesicht, niemals hätte ich gedacht, dass das eine Domina ist.
Wir unterhalten uns, ich etwas gezwungener, sie eher frei beruhigender. Es ist zuerst ein belangloses Gespräch, das ich hier nicht wiederzugeben brauche.
Kommen wir zum wesentlichen Punkt, der Euch interessiert.
»Nein, ich möchte nur Information und etwas Übung, als Hospitantin will ich nicht arbeiten! Ich habe einen Koffer im Auto, da ist ein Großteil unserer, äh -- Spielzeuge drin«
Sie lacht mich offen an, schüttelt dann den Kopf.
»Ich mache keine Ausbildung für Hobbyherrinnen, außerdem lernst du viel mehr, wenn du mit Menschen arbeitest!«
»Aber, ich würde dafür bezahlen!«
»Nein! Ich mache dir einen Vorschlag, wir gehen jetzt in mein Studio und da schaust du dich um. Wenn ich einen Kunden habe, der einverstanden ist, hole ich dich dazu. Ich werde seine Augen verbinden, ihn eine Haube oder Maske tragen lassen, du wirst also nicht erkannt werden!«
»Und was muss ich dafür bezahlen?«
»Nichts! Das ist eine kleine Zugabe für die Kunden.«
Na ...