1. Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... gut, beschließe ich, versuche ich es einmal. Ich lass mir ihr Studio zeigen und heute Abend bin ich dann zur Stelle, kann ja noch die entsprechende Kleidung holen, vielleicht ne Maske, hat mir ja mein Göttergatte alles gekauft.
    
    »Okay, ich komme mit«, sage ich zu der Domina, die so gar nicht nach einer aussieht.
    
    Praktisch, dass mein Auto im Parkhaus steht, es war zwar noch viel Platz zum Parken, aber alles mit Parkschein.
    
    Wir gehen zusammen wenige Meter die Straße nach unten in Richtung Bahnhof, dann geht sie durch einen Hauseingang. Treppen hoch, vorbei an ein paar offenen Zimmern, in denen tatsächlich so was wie Dominas stehen. Die eine oder andere wird begrüßt, ich werde kurz vorgestellt und schon geht's weiter.
    
    Ich habe gar keine Zeit mich zu wundern, wir haben noch nicht mal 10 und schon laufen auch ein paar Männer durch die Gänge. Einige bleiben neugierig stehen, schauen sich die Damen an, während andere wiederum zielstrebig weiterlaufen.
    
    Es ist zwar nicht vom allerfeinsten, sieht aber nicht so schlimm aus, wie ich dachte. Einige der Türen sind verschlossen.
    
    Vanessa, so heißt meine Begleiterin, öffnet eine der verschlossenen Türen -- eine mindestens 2 m breite Schiebetür. An den Wänden hängen Masken, Fesseln, Ketten, Klammern und Stiefel. Anders als die Zimmer vorher ist es bei Vanessa nur ein Vorraum, in dem man vom Treppenhaus aus, gelangt.
    
    Als sie meine Verblüffung erkennt, lächelt sie verschmitzt.
    
    »Ich und fünf Freundinnen haben uns ...
    ... zusammengetan, wir haben 6 Studios und einen Kerker, eine Küche und den Empfangsraum. Ich werde es Dir gleich zeigen«, erklärt sie während sie die Eingangstüre schließt.
    
    Ich bin froh, die abschätzenden Blicke der Männer sind schon unangenehm, obwohl wir normale Kleidung tragen.
    
    Sie schaltet einen großen Flachbildschirm an, im Wechsel werden da die Studios, verschiedene Dominas und die Praktiken, die sie anbieten aufgeführt.
    
    Während ich auf Vanessa warte, schaue ich mir die Bilder genauer an, die auf dem Monitor ablaufen.
    
    Bei den Damen wird immer eine Zeit angegeben, es muss die Zeit sein, in der sie anwesend sind. Komischerweise sind die meisten nur Tagsüber da. Nur zwei der Damen sind nach 20 Uhr noch hier.
    
    Bei anderen gibt es auch besondere Wunschtermine, die nach Rücksprache möglich sind.
    
    Aus einer Seitentür kommt eine Domina, man hat die eine Figur! Ich glaube es ist schwarzer Latex, der die Figur so betont. Eine Taille, die fast unglaublich ist und der Busen erst, XXL ist untertrieben. Nicht dass ich neidisch bin, wenn ich auf Frauen stehen würde...
    
    »Kommst du mit, ich zeig dir alles!«, sagt die Domina zu mir. Erst an der Stimme erkenne ich Vanessa wieder.
    
    Sie hatte doch vorher kurze, schwarze Haare, jetzt mit der langen, blonden Mähne, eine unglaubliche Verwandlung, zu der auch das etwas verrucht geschminkte Gesicht passt. Jetzt da ich es weiß erkenne ich sie natürlich.
    
    »In 20 Minuten kommt ein Gast, solange haben wir noch Zeit«, sagt sie, während wir ...
«1...345...»