1. Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... einen der Räume betreten. Er sieht ähnlich aus, wie die an denen wir vorher vorbeigegangen sind. Einige der Möbel erkenne ich. Hab sie auf den Bildern und Filmchen von Manfred gesehen.
    
    Vanessa erklärt: »Jede von uns hat ein Stammzimmer, das sie eingerichtet hat, aber je nach den Wünschen des Gastes tauschen wir auch. Das ist meines!«
    
    Ich bin beeindruckt, in dem verhältnismäßig großen schwarz und rot gestrichenen Raum sind Peitschen, Klatschen, Gurte, Knebel Ketten und vieles mehr an einer Wand untergebracht. Weit mehr als sich Manfred gekauft hat. Überall sind Spiegel befestigt.
    
    »Ich habe hier Andreaskreuz, Strafbock, Sitzkreuz und eine Winde«, dabei deutet sie auf die entsprechenden Möbel, »die gebräuchlichen Dinge sind in jedem der Räume, die Besonderheit hier ist mein Spanischer Reiter und der Platz den der Raum für lange Peitschen bietet.«
    
    Während sie erklärt, schaue ich mir das Sitzkreuz an, ich kenne es noch nicht. Eigentlich ist es ein größerer, dreibeiniger Stuhl, an dem hinten waagerecht ein Balken angebracht ist, Sitzfläche gibt es keine. Dafür sind 2 Balken für die Beine, die V-Förmig an der Bohle angebracht sind, welche das 3. Bein, die Lehne und den senkrechten Teil des Kreuzes bildet. Überall sind Fesselriemen befestigt.
    
    Der Spanische Reiter erweist sich als Bock, auf dem ein mit rotem Leder bezogenes Prisma angebracht ist. Es endet oben mit einer runden Edelstahlstange. Als ich mit der Hand darüber streiche erklärt mir die Domina: »Das ist die ...
    ... sanfte Version, da hinten an der Wand, hängt ein dreieckiger Wechselaufsatz aus Eiche.«
    
    »Ach, so sieht das aus, von einem Spanischen Pferd habe ich schon gehört? Manfred hat darüber gesprochen. Reiter und Pferd sind doch dasselbe?", frage ich, und ergänze als ich merke, wie komisch es klingt, „In dem Fall, oder?«
    
    »Ja, richtig ist Spanischer Bock, manche fragen auch nach dem wooden horse!"
    
    Ich stelle mir vor, wie sowas weh tun muss, sich die Kante in das Fleisch bohrt, muss doch höllisch schmerzen, schon die sanfte Version!
    
    Gleichzeitig möchte ich meinen Schatz mit so einem Ritt überraschen. Natürlich ohne die Gewichte mit denen man die Füße beschweren kann. Ob es hier an dem Ambiente liegt, ich hätte Lust ihn etwas leiden zu lassen. Lust trifft es nicht ganz, ich will es tun!
    
    »Mary, kommst du mit, je 2 der Zimmer teilen sich eine Dusche und Toilette, wobei es noch eine große Nasszelle für Spiele gibt«, sie zeigt kurz die Dusche, dann betreten wir das nächste Zimmer, dass eher an eine Klinik als an ein Domina-Studio erinnert, alles ist weiß gekachelt.
    
    »Vanessa, habt ihr hier auch Damen oder für was ist der Gyn-Stuhl?«
    
    Ich ernte wieder ein Lachen, anscheinend war meine Frage etwas naiv.
    
    »Ja, die kommen auch, vereinzelnd, da müssen oder besser gesagt wollen auch Männer drauf, das ist aber eher das Spezialgebiet von Madame Cyntia. Nadelungen, Nähspiele, Zwangsrasur, Harnröhrenspiele und Menstruationsspiele mache ich auch, mehr aber nicht!«
    
    Hilfe, da ist ...
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