1. Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... mein Mann ja noch human, von so was hat er nie geträumt. Nadeln ja, aber mehr nicht. Na gut, wem's gefällt, für mich ist so ein Stuhl sowieso schon ein kleiner Horror.
    
    »Ein paar Sklavinnen sind auch ab und an bei uns, es ist einfach besser, sie bieten so was hier an, da können wir immer ein Auge darauf haben. Nur weil du gefragt hast. Ein paar Damen sind aber auch Kunde.«
    
    Die ganze Vorführung der Räume kann ich euch ersparen, ja jeder hatte eine oder 2 Besonderheiten, vielleicht werde ich später davon berichten, ach ja die Dominas oder Damen hier haben auch eine eigene Dusche mit Vorraum, Schminkspiegeln und allem was die Damenwelt begehrt. Jede hat einen eigenen Schrank, ich durfte kurz in den von Vanessa schauen, da sind die Dinge, die mir mein Mann gekauft hat, fast noch prüde.
    
    Nach der Führung geht's zurück zum Eingang, die Türe ist jetzt wieder offen und 2 Domians sitzen, an einem Tisch. Vanessa stellt sie vor, ich lerne die Baroness, die eigentlich Claudia heißt und Fräulein Wanda kennen.
    
    Ich setze mich so hin, dass mich die Besucher oder auch Gaffer nicht erkennen können. Ich bin aber die einzig normal bekleidete Dame, ein komisches Gefühl, so passe ich nicht hierher. Weder will ich mich in der Küche verstecken noch fremde Klamotten anziehen! Aber so falle ich mehr auf als ein schwarzes Schaf in einer Herde.
    
    In 3 Minuten 15 Sekunden wird der Kunde von Vanessa hier sein. Tatsächlich wartet er schon um die Ecke wie ich von Wanda erfahre, die ihn vorher ...
    ... schon gesehen hat. Ein Sklave hat genau pünktlich zu erscheinen, wird mir erklärt.
    
    Auch zu frühes erscheinen kann für ihn sehr schmerzhaft sein.
    
    Natürlich stehen die Jungs auf Schmerzen, aber so ohne aufwärmen die Hiebe für jede Sekunde einzustecken... Natürlich gilt so was nur für Stammkunden.
    
    Ich habe mich schon entschlossen hier meine Weiterbildung zu machen, probehalber ab morgen, so wie ich angezogen bin wird das heute nichts.
    
    Während Vanessa ihren Kunden empfängt, unterhalte ich mich mit den beiden anderen. Wenig später gesellt sich auch Herrin Laura zu uns. Sie ist (noch) älter als ich, von ihrem Zimmer weiß ich, dass sie auch Schüler empfängt und liebend gerne Rohrstöcke benutzt. Jetzt ist sie aber in Leder gekleidet und sieht absolut unnahbar aus.
    
    Es sind nur etwa 10 Minuten vergangen, da kommt Vanessa zu uns an den Tisch. Verblüfft frage ich: »Vanessa, war das schon alles? So schnell!«
    
    Alle vier lachen. Es ist kein herabsetzendes Lachen, aber ich denke, ich hab mal wieder was Unmögliches gefragt.
    
    »Das war nur das Vorgespräch, der geht jetzt duschen, dann wartet er auf mich, kniend im Studio.
    
    Ich habe ihm Fesseln hingelegt, die wird er vorher anziehen. Du kannst später dazu kommen, ich kenn ihn, er hat nichts dagegen.«
    
    »Nee, heute nicht, ich passe nicht in die Umgebung, aber ich werde euer Angebot annehmen und ab Morgen bei euch hospitieren. Ich will mich jetzt verabschieden, wann soll ich denn Morgen da sein?«
    
    »Wann du willst, ab 9 ist ...
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