Meine Nachbarin Corinna - Teil 04
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... schon, Du Schnecke", neckte sie mich, „wir haben nicht viel Zeit". Ich entledigte mich meiner Bekleidung und kletterte auf das Bett, drückte meinen Kopf zwischen Corinnas Schenkel und antwortete: „Deine Schnecke sehe ich direkt vor mir, die werde ich jetzt erst einmal begehbar machen!". Ich schob Corinnas Beine weit auseinander und fuhr mit der Zunge die Konturen ihrer Schamlippen nach. Meine hübsche Nachbarin richtete sich auf und schaute mit großen Augen zu, wie ich ihr die Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog, um ihr dann die Zunge tief in ihren Lustkanal zu drücken. Zusätzlich schob ich ihr den Zeigefinger in ihre feuchter werdende Muschi und suchte nach ihrem G-Punkt, den ich kurz darauf fand und mit der Fingerspitze massierte.
Corinna begann zu hecheln. „Quäl mich nicht so lange!", jammerte sie, „komm endlich zu mir!". Ich nahm noch kurz ihren Kitzler zwischen meine Lippen und sog daran, was Corinna einen lauten Lustschrei entlockte. „Biiist...Duuu...waahnsiinniig", keuchte sie und warf ihren Kopf auf dem Kissen hin und her. Ich arbeitete mich küssend auf ihrem Körper nach oben, verweilte kurz bei den beiden spitz herausragenden, roten Knospen. Die verwöhnte ich mit meiner Zunge und raspelte über die empfindlichen Stellen. Corinna verlor die Geduld, griff an meinem Körper nach unten, packte meinen Luststab und schob ihn sich zwischen die geöffneten Schamlippen. „Daaa...geehööört...deer...hiiin", jaulte sie und versuchte, mir ihren Unterleib weiter ...
... entgegenzudrücken. Ich hatte ein Einsehen und jagte ihr meinen Lustsperr komplett in einem Schub in ihren engen Geburtskanal. Als ich mich wieder zurückzog, bockte Corinna von unten entgegen, was ihr durch die federnde Matratze erleichtert wurde.
Ich brauchte mich eigentlich nur noch in meiner Position zu halten. Corinna flog regelrecht auf meinem Luststab hin und her. Wie sie mir hinterher sagte, hatte sie das Gefühl auf einem Trampolin zu hopsen. Sie keuchte wie eine Lokomotive und schrie jedes Mal auf, wenn ich mich tief in sie bohrte. „Jaaa...giibs...miiir...uahh...tiiieefer...koommm...tiiieefer!". Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sich ihr Orgasmus lautstark ankündigte. Ich schob mich noch einmal tief in ihre enge Muschi, mein bestes Stück spuckte tief in Corinnas Körper seinen Samen aus und ich erstickte ihre lauten Lustschreie mit einem langen Kuss. Noch Minuten später lagen wir engumschlungen auf meinem breiten Bett, und erst als sich unsere Atmung beruhigt hatte, zog ich mich aus Corinna zurück.
Ein kurzer Kuss und dann schlüpfte Corinna aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Ich wartete, bis sie sich frisch gemacht hatte und nahm dann auch eine kurze Dusche. Als ich in meine Küche kam, hatte Corinna schon die Spülmaschine ausgeräumt und sortierte das Geschirr. „Schade, dass wir nur so wenig Zeit hatten. Davon hätte ich noch mehr gebraucht!", sagte sie lächelnd zu mir. „Wir werden schon noch Gelegenheiten haben!", tröstete ich meine hübsche Nachbarin, „aber wir ...