Meine Nachbarin Corinna - Teil 04
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... wollen ja nichts riskieren, oder?". Corinna nickte tapfer und ich brachte sie zur Tür. Noch ein schneller Abschieds-kuss, dann war ich allein.
Zwei Wochen nach der Abitur-Feier von Corinnas Tochter klingelte es an einem schönen Spätnachmittag an meiner Haustür. Ich hatte es mir gerade auf der Terrasse gemütlich gemacht. Als ich die Tür öffnete, erlebte ich eine echte Überraschung. Vor der Tür standen Manuela und ihre Freundin Eva, die kleine Rothaarige von der Abi-Fete. „Ich wollte mich bei Dir für Deine Hilfe bei der Party bedanken!", sagte Manuela und hielt mir eine verpackte Flasche entgegen. „Das habe ich doch gerne gemacht!", antwortete ich und nahm die Flasche entgegen, „wenn ihr Lust auf ein Glas Wein habt, dann kommt mit auf die Terrasse!". Die beiden jungen Frauen tauschten einen kurzen Blick, nickten dann und gingen an mir vorbei durch den Wohnbereich auf die sonnenüberflutete Terrasse. Wer immer die Mini-Röcke erfunden hat, kann nicht an die aufsteigenden Gefühle der Männerwelt gedacht haben. Mir stellten sich nicht nur die Nackenhaare auf, als ich die Beiden in ihren kurzen Kleidchen vor mir herlaufen sah. Und im Gegenlicht wurden die Minis auch noch halb transparent.
Ich holte aus der Küche noch zwei Gläser und legte vorsorglich auch noch zwei weitere Flaschen Wein in den Weinkühlschrank. Die beiden Mädels saßen nebeneinander in der Hollywoodschaukel und zeigten mir ihre knappen Höschen, weil die Miniröcke durch ihre Sitzposition entsprechend ...
... hochgerutscht waren. Ich hatte Mühe, meine Erektion bedeckt zu halten. Ich fragte Eva nach ihren Plänen und sie erzählte, dass sie in der Nähe einen Studienplatz gefunden hätte und demnach am Ort wohnen bleiben könnte. Dann könnte sie auch Manuela fast täglich sehen und als sie das sagte, sah sie Corinnas Tochter verliebt an und nahm deren Hand. Ob Corinna das im Detail wusste? Wir hatten die beiden Mädels ja in der Nacht der Abi-Party nackt in Manuelas Bett gesehen. Mein Kopfkino ratterte los.
„Und wie soll das mit euch Beiden denn werden?", fragte ich interessiert. „Wir suchen schon nach einer gemeinsamen Wohnung. Kennst Du mit Deinen Beziehungen nicht jemand, der einen Mieter oder eine WG sucht?", antwortete Manuela. Selbst wenn, hätte ich mir eher die Zunge abgebissen, wenn ich nicht vorher von Corinna dazu eine Vermittlungserlaubnis bekommen hätte. „Ich kann mich ja mal umhören", bot ich an, „aber einfach wird das wohl nicht werden!". -- „Zur Not können wir ja bei Dir einziehen", sagte Manuela ganz lässig und grinste mich an, „Platz hast Du ja genug!" Ich war einen Moment sprachlos. „Das ist nicht Dein Ernst, oder?", fragte ich, nachdem ich einen großen Schluck Wein genommen hatte. „Deine Mutter erschießt mich, wenn ich das zulasse!". Manuela lachte. „Oder sie zieht gleich mit hier bei Dir ein. Dein Bett und Deine Dusche hat sie ja schon getestet!". Ganz schön frech, die Tochter meiner Nachbarin.
Ich konnte nur den Kopf schütteln und ging in die Küche, um eine weitere Flasche ...