1. Meine Nachbarin Corinna - Teil 04


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... Rothaarigen. „Komm zu uns", forderte sie mich auf, „Eva beißt nicht!". Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und legte mich zwischen die beiden nackten Mädels. Sofort streichelte Manuela über meine Brust. „Wenn Du ganz vorsichtig bist, kannst Du auch mal mit Eva. Die hatte bisher noch keinen Mann!". Ich blickte erstaunt in Evas Gesicht, die errötend neben mir lag. „Das ist nicht wahr, Eva. So hübsch und noch keinen Mann gehabt? Sind denn meine Geschlechtsgenossen alle blind?", fragte ich. Eva schüttelte den Kopf. „Nein, ich fand Mädchen immer besser, aber Manuela hat mir erzählt, wie behutsam Du sie in der Saune gevögelt hast. Und da habe ich auch Lust auf einen lebendigen Gegenstand in meiner Spalte bekommen! Ich will es zumindest probieren. Aber wenn ich ‚STOP' sage, musst Du sofort aufhören!", fügte sie bestimmend hinzu. Ich schob einen Arm unter Eva durch, zog sie an mich, blickte ihr tief in die grünen Augen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du bestimmst, wie weit Du gehen willst!". Eva strahlte mich an. „Wann kannst Du denn wieder?", fragte sie. „Fragt doch beide direkt meinen Luststab. Dann seht ihr selbst, wann es losgehen kann!", antwortete ich.
    
    Manuela war schon abgetaucht und hatte sich mein bestes Stück in den Mund geschoben. Sie knabberte an der Eichel und fuhr mit der Zunge die komplette Länge ab. Eva krabbelte ebenfalls nach unten und sah interessiert zu. Manuela führte ihre Hand zu meinen beiden Kronjuwelen. „Spiel damit, aber nicht zu fest drücken. ...
    ... Wir tauschen dann gleich!", sagte sie und lutschte hingebungsvoll an meiner Stange herum. „Das habe ich bei Mama so gesehen!", nuschelte sie mit vollem Mund, „das dauert nicht lange, dann steht er wieder wie eine Eins!". Eva spielte in der Zwischenzeit mit meinen Hoden, tastete sie ab und kratzte mit ihren Fingernägeln darüber. Bei dieser Behandlung wäre auch bei einem Toten eine Erektion entstanden. Manuela entließ meinen Luststab aus ihrem roten Mund. „Hier Eva, probier mal", sagte sie zu ihrer rothaarigen Freundin und hielt ihr mein bestes Stück hin.
    
    Eva sah etwas ratlos aus. „Einfach in den Mund nehmen?", fragte sie. „Ja und dann die Zunge und vorsichtig die Zähne einsetzen. Ganz vorne mögen das die Männer am liebsten!", antwortete Manuela, „aber nicht so fest und so lange saugen, sonst spritzt er Dir in den Mund!". Eva stülpte ihre Lippen über meine Lustkeule und lutschte zunächst wie an einem Lolly daran herum. Dann wurde sie mutiger und schob sich noch ein weiteres Stück in ihren Rachen. Ich spürte ihre Zunge und war gespannt, wie weit Eva gehen würde. Als sie versuchte, meine Erektion noch tiefer aufzunehmen, erreichte sie ihre Grenze. Sie begann zu würgen und ich zog sofort meinen Luststab aus ihrem Mund. Das wäre wohl kein schöner Nachmittag geworden, wenn sich Eva hätte übergeben müssen.
    
    Ich zog sie nach oben, wischte ihr mit den Fingern den Speichel aus den Mundwinkeln und drückte meine Lippen auf ihren Mund. Eva wehrte sich zunächst ein wenig, ich hielt sie ...
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