1. Der Aufzug


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Enzo Marino

    ... fielen direkt übereinander her. Wir knutschen recht heftig und zogen uns gegenseitig aus. Sie hatte wunderschöne weiße Unterwäsche an, durch die ihre dunklen Nippel und der kleine schwarze Strich in ihrem Höschen durchschimmerte. Ich wollte das einzige Kleidungsstück das ich noch an hatte, meine Boxershorts, gerade herunterstreifen - da sagte Sie "lass sie an -war doch schön oder?"
    
    Der "Trick" mit der Knopfleiste wollte nicht wieder funktionieren, da sagte sie "warte, ich mach das. Zuerst leg dich aber bitte hin, denn jetzt wirst erst einmal Du verwöhnt." Ich tat was sie sagte. Sie nahm ihr Tuch das sie am Morgen in den Haaren hatte und verband mir die Augen. "Beweg dich bitte nicht"
    
    Na gut, sei es drum, dachte ich mir. Ich lag auf dem Rücken, mein Schwanz war schon relativ hart, da spürte ich, wie sie mit den noch im BH verpackten Brüsten über meinen Körper strich. Vom Gesicht angefangen, über die Brust, Bauch bis zu meinem Schwanz. Sie nahm jetzt ihre Hand zu Hilfe und streichelte durch den Stoff der Shorts mein knüppelhartes Teil. Sie zupfte an meiner Hose bis sie endlich den dicken Schwanz durch die Knopfleiste gezwängt hatte. Ich spürte wie sie mein bestes Stück betrachtete und merkte wie ihre Brust sich der Eichel näherte. Sie berührte den Schwanz kurz und schob ihn dann zwischen den Stoff ihres BH´s und ihre Brüste.
    
    Geil, aber leicht schmerzhaft. Sie registrierte dies und ich spürte als nächstes ihre harten Nippel an meiner Eichel - kein störender Stoff mehr. ...
    ... Sie muss ihre Möpse mit beiden Händen festgehalten haben, denn als nächstes wurde mein dickes Ding zwischen ihren Brüsten gerieben. Ich wurde geil und geiler, hielt mich an der Bettdecke fest und ich spürte wie das Blut in meinem Schwanz ordentlich pochte. Als nächstes spürte ich die stoffbedeckte Pussy an meinem Knie, sie wanderte langsam aufwärts, kreiste auf meinem Ständer und rutschte weiter bis sie in der nähe meines Mundes war. Meine Zunge berührte kurz ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Slips. Ich hielt es nicht mehr aus und fasste mit meinen Händen an ihren Po um sie wieder dichter an mich heranzuziehen.
    
    Sie klopfte mir auf die Finger und sagte "du solltest doch stillhalten - aber, wer nicht hören kann..."
    
    Ich merkte wie sie kurz vom Bett verschwand, aber nach wenigen Sekunden wieder da war. Sie nahm meine Hände, legte sie zusammen an das Kopfende des Bettes und band sie mit dem Gürtel des Bademantels an das Kopfteil des Bettes. Fest zwar, aber nicht zu fest. Ich merkte sofort das ich ihr ausgeliefert war. Schön. Wieder hatte sie ihre süß duftende Pussy in der Nähe meines Mundes platziert, bei der Berührung mit meiner Zunge wich sie immer zurück - ein geiles Spiel. Sie drehte sich um, packte meinen Schwanz und rieb ihn mit der Zwei-Fingertechnik wie am Vorabend. Ab und an drückte sie mir ihr geiles Fötzchen ins Gesicht. Mein Schwanz wurde immer härter. Endlich nahm sie das gute Teil in den Mund.
    
    Sie strich erst mit der Zungenspitze über die Eichel, ...
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