1. Der verkaufte Exhibitionist 2


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: lustrophal

    Bei dem großen schwarzen Auto am Straßenrand warteten drei andere Anzugmänner, offenbar Chinesen, die begafften den nackten weißen Jungen mit unverschämter Neugier. Die kehligen Laute ihrer Sprache klangen fremd aber der Deutsche antwortete ihnen fließend. Während seiner knappen Erklärung starrten alle sechs Schlitzaugen auf das kaum verborgene Zentrum der Geschichte.
    
    „Wir bringen dich gleich zu einem Arzt. Die enge Hose solltest du besser jetzt ausziehen, daß da Luft drankommt – dein Pimmel ist ja immernoch ganz dick von den Schlägen.“ Zögernd und verwirrt gehorchte er unter den unverständlichen Kommentaren der Chinesen. „Gib her das nasse Ding. Du bist wohl so geil, dass du dich nicht schämst, so herumzulaufen, die zeigt ja echt mehr über dich als dass sie den Blicken verbirgt!“
    
    Und dann mußte er auf die Mitte der hinteren Sitzbank rücken, von zwei Geschäftsleuten flankiert gab es kein Entkommen. Er versuchte seine Beine übereinanderzuschlagen und mit den Händen seine Scham zu bedecken aber sie zogen ihm mit routinierten Griffen Arme und Beine auseinander. Sein Retter blickte sich vom Fahrersitz nach ihm um und lächelte freundlich: „Wie du sicher bemerkt hast, habe ich eine schöne Stange Geld für dich ausgegeben. Ich seh das als Investition weil ich dein Talent erkannt habe. Und du wirst also ab jetzt schön gehorsam sein... naja oder auch nicht, du scheinst ja deine Freude an Schmerzen zu haben, also kannst du mit Schamigkeit und Rumzicken selber bestimmen, wie ...
    ... streng meine Kunden dich rannehmen.“ Wie zum Beweis wurden seine nackten Beine über die behosten Knie der Sitznachbarn schmerzhaft gespreizt und festgeklemmt. Der Beifahrer fingerte an einer Handycamera herum, die in der Mitte der Windschutzscheibe montiert war. Während der Wagen auf der Landstraße beschleunigte, erklärte der Fahrer: “ Die Herren Rocker haben ja schon ein paar schöne Werbevideos von dir aufgenommen, aber zum vollen Durchblick fehlt doch noch das Loch.“ Er konnte nichts machen, schon wieder reagierte sein Körper auf die Demütigungen mit einer schmerzhaften Erektion, was mit aufgeregtem Palaver und demonstrativem Zeigefingereinsatz quittiert wurde. Der Fahrer übersetzte: „ Dein Schwanz ist schon wieder viel zu groß, passt irgendwie garnicht zu deinem kleinen Fickloch. Jetzt beratschlagen sie, wie wir das ändern können...“ an die Chinesen gewandt sagte er ein paar unverständliche Worte, worauf diese belustigt zustimmten. Eine kleine Sprühdose wurde aus dem Handschuhfach genommen – was da noch alles drin war, verschlug ihm den Atem.
    
    Es handelte sich um ein Kältespray. Bei radikal weit zurückgezogener Vorhaut begannen sie von der Eichel her, seinen Penis und auch den Hodensack damit einzusprühen. Der Schmerz war so überwältigend, daß scheinbar alles Blut aus seinem Gehirn in den Schwanz abgezogen wurde. Wenn die Kälte eine Verkleinerung bewirkt haben sollte, dann war sein Zapfen nun noch härter geworden. Dementsprechend enttäuscht waren wohl die Kommentare. Wieder ...
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