1. Der verkaufte Exhibitionist 2


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: lustrophal

    ... entspannen sich heftige Debatten, während man sich über eine Autobahn der Stadt näherte. „Wenn du deinen Schwanz nicht einziehst und weiter damit protzen möchtest, dann müssen wir eben, damit die Proportionen auf deinem Genitalportrait ausgeglichen sind, dein Poloch etwas weiten. Besser, du entspannst dich dabei und versuchst das zu genießen, was ich ihnen jetzt empfehle.“ Nach einer kompakten Instruktion wurde ein Zäpfchen ausgepackt und ihm in den hochgebockten Arsch geschoben.
    
    Im Inneren, hinter seinem Schwanz explodierte eine Hitzewelle und von eben dort, dem absoluten Zentrum aller Aufmerksamkeit, begann ein unkontrollierbares Zucken von seinem Körper Besitz zu ergreifen. Als dann ein deutlich dickerer Gegenstand nachgeschoben wurde – das Zäpfchen hatte offenbar den Weg gefettet – kam zu den Zuckungen ein stoßweises Atmen und Schluchzen.
    
    Das kugelige Ding wurde mehrmals raus und wieder reingesteckt und zweimal durch ein etwas größeres ersetzt. Auf ein Kommando des Fahrers ploppte der Stopfen ein letztes mal aus dem gut geölten und geweiteten Schließmuskel. Der malträtierte Schwanz hatte sich etwas zusammen- und die Eichel in die Vorhaut zurückgezogen, an seiner Spitze war reichlich klarer Vorsaft ausgetreten.
    
    Das Loch glänzte offen. So machte der Beifahrer dann mehrere Bilder mit den nach vorne durchgereichten Handys der anderen beiden. „ Hey Boy, würdest du bitte mal schön in die Kamera lächeln! Deine Schulden bei mir sind doch um so eher abbezahlt, je mehr ...
    ... die feinen Herren für eine Nacht mit dir ausgeben.“ Die Männer, die ihn immer noch in Position hielten, strichen ihm die verschwitzten Haare aus dem Gesicht, kitzelten ihn unter den Achseln und hoben seinen Penis in die Kamera, einer berührte den Zipfel mit dem Zeigefinger um einen Schleimfaden zu spannen, was mit johlendem Gelächter der andern belohnt wurde.
    
    Auf dem Parkplatz in einem öden Industriekomplex angekommen wurde er instruiert: „Ich bringe dich jetzt zu einem Doktor. Das muß sein, nicht nur wegen der Schläge vorhin. Wir brauchen einen ausführlichen Intimcheck über dich. Das ist auch in deinem Interesse, wenn du heil aus der Sache rauskommen willst, die du dir da selber eingebrockt hast. Von der Session eben gerade brauchst du dem aber nichts erzählen. Der wird auch nix davon merken wenn er dein Arschloch untersucht...“ Und dann sprach er weiter auf chinesisch, worauf die drei lachten und zu ihrem letzten Streich ansetzten. Er wurde wieder fester gepackt, seine Beine und Pobacken erneut weit gespreizt. Dann reinigten sie alles mit einem Desinfektionsmittel, was furchtbar brannte. Als sein Schwanz wieder knallhart in die Höhe stand, kam wieder das Kältespray – aber diesmal traf es sein aufgeweitetes Poloch. Der Reiz war so stark, das er fast doch noch vor den Chinesen abgespritzt hätte – wenn nicht ein starker Schmerz im linken Zeh ihn abgelenkt hätte. Der Fahrer hatte geschickt im entscheidenden Moment eingegriffen. Man schoß noch ein paar zudringliche Bilder, dann ...