1. Scham oder Erregung


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    ... und hob meine Hose auf, um sie auf den Sitz neben mir zu legen. Ich saß völlig nackt in meinem Sessel. Jetzt wurde mir auch klar, warum mir die Frau an der Kasse einen Spindschlüssel angeboten hatte.
    
    Ich zitterte vor Nervosität und vor Geilheit. Für den Film hatte ich überhaupt keinen Sinn mehr. Ich saß nackt in einem Kino und jederzeit konnte jemand hereinkommen und mich so sehen. Oh Gott! Ich würde vor Scham vergehen! Oh, war das peinlich, was ich hier tat und doch war es total geil! Mein Schwanz war halbsteif. Ich nahm ihn in die Hand. Ich wollte mir einen runterholen und mich dann wieder anziehen. Ich wollte die Situation genießen und ihr auch baldmöglichst entkommen. Es war sooo peinlich und sooo geil!
    
    Da hörte ich die Tür. Schritte. Jemand kam herein. Ich hörte Schritte. Ich hörte das Quitschen eines Sessels, Rascheln, Husten. Jemand hatte das Kino betreten und sich irgendwo hinter mir hingesetzt.
    
    Jetzt war ich gefangen! Ich konnte mich nicht anziehen, ich konnte auch nicht gehen, ohne daß mich diese Person nackt sehen würde. Oh wie peinlich! Ich würde hier sitzen bleiben müssen, bis das Kino wieder leer war. Hoffentlich würde Niemand nach vorne kommen und mich hier nackt sitzen sehen! Ich rutschte tiefer in meinen Sessel.
    
    Dann hörte ich wieder die Tür und ich hörte Männerstimmen. So wie es sich anhörte, betraten gerade zwei Männer das Kino. Sie kamen immer näher. Dann blieben sie stehen. Sie unterhielten sich leise und dann hörte ich wieder Sessel ...
    ... quitschen. Die beiden hatten sich hingesetzt.
    
    War es überhaupt erlaubt, sich in einem Pornokino auszuziehen? Ich hatte keine Ahnung. Ich sah mich schon nackt vor zwei Polizisten, die mich fragten, was ich hier triebe und daß ich mitkommen solle.
    
    Mir wurde heiß und kalt und ich verspürte Panik in mir aufsteigen. Ich presste mich in meinen Sessel und hoffte, daß ich bald wieder allein im Raum sei. Ich kauerte in meinem Sessel und wartete. Ich weiß nicht, wie lang ich gewartet habe. Ich weiß nur, daß ich irgendwann wieder ruhiger wurde. Ich saß hier vorn. Die Kerle hinter mir konnten nicht sehen, daß ich nackt war und wenn sie es sehen konnten, unternahmen sie nichts. Soweit schien es also im Moment gut zu sein. Ich entspannte mich immer mehr und irgendwann nahm ich sogar wieder den Film auf der Leinwand wahr. Es schien ein anderer Film zu sein, in der Szene lag ein Kerl unter einer Frau und leckte ihre Muschi, während ein zweiter Kerl die Frau fickte und hin und wieder seinen Schwanz dem Kerl hinhielt, damit der ihn schön feucht lutschte. Das gefiel mir, machte mich an.
    
    Ich nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und begann, mit ihm zu spielen. Es erregte mich, aber ich bekam keine Erektion. So vertrieb ich mir die Zeit. Irgendwann war es so still im Raum, daß ich dachte, außer mir sei niemand mehr im Kino.
    
    Ich richtete mich ein wenig in meinem Sessel auf und blickte vorsichtig und verstohlen nach hinten. Nichts zu sehen, nichts zu hören!
    
    Ich richtete mich weiter auf ...
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