1. Nina Teil 2


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Drittplatzierte, hieß Magdalena und war sogar erst 15 Jahre alt. Nina staunte, mit welcher Offenheit und Selbstverständlichkeit diese blutjungen Mädchen sich so zeigten. Auf dem nächsten Foto standen drei achtzehnjährige Mädchen, ebenso schön wie schlank. Und hier waren sogar alle drei komplett rasiert. Die eine von Ihnen, Doreen, blond und wunderhübsch, war auf der Rückseite der Zeitung sogar portraitiert als neue 1. Jugendwartin des Vereins, mit einem großen Ganzkörper-Nacktfoto. Der Playboy würde sich um dieses Mädchen reißen, dachte sich Nina. Und selbst bei den Jungen, zumindest den etwas Älteren, waren einige haarlos. All diese Jugendlichen waren zu diesem Wettbewerb aus ganz Deutschland gekommen, also schien das eine weit verbreitete Mode zu sein. Ich habe gar nicht gewusst, mit wie vielen jungen Menschen ich dieses Geheimnis teile, dachte sie schmunzelnd und sah auf ihren blankrasierten, zart gebräunten Venushügel herab, - obwohl – bei denen ist es ja gar kein Geheimnis…!
    
    Nina las noch ein paar weitere Berichte von dieser so ganz fremden, dieser seltsam nackten Welt, mit wachsendem Interesse. Ob das etwas für sie wäre? So recht vorstellen konnte sie sich das nicht. In ihrer Familie war sie ganz anders aufgewachsen, Nacktheit und schon gar öffentliche spielte da überhaupt keine Rolle. Nicht, dass Ihre Eltern nun besonders prüde waren, aber dass zum Beispiel sie und ihre Schwester am Strand oben ohne machten, nahmen ihre konservativen Eltern eher stirnrunzelnd zur ...
    ... Kenntnis. Andererseits, sie ganz persönlich war sehr gerne nackt, das musste sie sich eingestehen. Das Erlebnis am Strand in Griechenland hatte ihr sehr gefallen, und sie hatte Peter gegenüber unerwähnt gelassen, dass die beiden sogar noch oft an diesen Strand zum Nacktbaden zurück gekehrt waren. Und die seltenen Male, an denen damals jemand entfernt am Wasser vorbeigegangen war, hatten sie sich auch nicht jedes Mal verhüllt, sie waren zum Schluss immer mutiger geworden. Und hier in ihren eigenen vier Wänden lief sie sehr oft total nackt herum, oder nur im Pullover oder im T-Shirt so wie jetzt - oder eben nur im Röckchen, gestern wäre sie ja auch beinahe so ohne was darunter zum Briefkasten gelaufen, fiel ihr wieder ein. Aber warum sollte man allein zu Haus etwas tragen, wenn einem nicht kalt war?! Es fühlte sich ja auch gut an, viel natürlicher und irgendwie freier und viel luftiger. Und irgendwie gesünder, fuhr es ihr durch den Kopf, ohne dass sie sich recht erklären konnte, wie sie darauf kam. Aber so vor lauter Fremden, vielleicht sogar in einem Verein? Wohl kaum... Die Jugendlichen aber aus der Zeitung bewunderte sie insgeheim für ihren Mut und ihre Offenheit.
    
    Sie stand auf, zog sich Söckchen und T-Shirt aus, duschte und legte sich dann einfach wieder nackt auf das Bett, um zu lesen, denn es war schon wieder etwas wärmer in der kleinen Dachwohnung geworden, und auch beim anschließenden Bügeln, Saugen und Kochen blieb sie so. Nach dem Mittagessen entschied sie sich für ...