1. Nina Teil 2


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... einen Spaziergang. Sie zog aus dem Stapel ihrer vielen Miniröckchen einen besonders frechen, extrem kurzen Jeans-Minirock im verwaschenen Look, der nur ganz knapp über den Po reichte, ihr neuestes Stück, das sie noch nie angehabt hatte. Wie soll man so etwas denn ohne Höschen tragen?!, fragte sie sich beim Gedanken an Peters Bemerkung gestern Abend im Treppenhaus. Sie stieg in den Rock und beschaute sich im Spiegel. Ein seltsames Gefühl, vor allem wenn sie sich vorstellte, dass sie so das Haus verlassen würde und durch die Straßen ginge! Ach was, viel zu gewagt! Ich müsste ja verrückt sein!, dachte sie. Sie stieg wieder aus dem Röckchen. Ihr Blick fiel auf einen knielangen, engen, sehr leichten Sommerrock. Unter dem bräuchte man eigentlich nichts tragen, dachte sie. Sie zog ihn an, beschaute sich wieder. Fällt gar nicht auf, dachte sie. Und tatsächlich, schon ein gutes Gefühl, so nackt darunter, fand sie. Sie wählte dazu ein orange-farbenes enges T-Shirt, ohne BH, denn wenn sie schon ohne Slip losging, dann brauchte sie auch den nicht, dazu eine dünne schwarze Strickjacke, denn noch immer waren es draußen keine zwanzig Grad, dann ging sie los, zwei Stunden lang, an einem milden, schön sonnigen Frühlingstag, durch die Straßen der ...
    ... Stadt, den Park, am Flussufer entlang. Anfangs beobachtete sie aus dem Augenwinkeln die Blicke der Entgegenkommenden, aber die konnten ja gar nichts bemerken, beruhigte sie sich. Und Peter hatte recht, es war viel befreiter so ohne Höschen. Warum hatte sie das noch nie zuvor gemacht, es weiß doch niemand!
    
    Auch die letzten Wolken verzogen sich, die Sonne schien heiß, das Strickjäckchen wurde Nina eindeutig zu warm. Sie zog es aus und hielt es in der Hand. Deutlich wogten unter dem hautengen T-Shirt ihre schönen runden Brüste, hoben sich ihre Nippel hervor, jeder konnte sehen, dass dieses hübsche junge Mädchen keinen BH trug, aber das war Nina nun ganz egal. Vor dem Haus begegnete sie Peter. Sie winkte ihm von Ferne fröhlich zu, er kam näher, umarmte sie leicht und gab ihr ein zartes, aber sehr vertraut wirkendes Küsschen auf die Wange. Er hatte nicht viel Zeit, erkundigte sich nur kurz, wie es ihr gehe, dann eilte er auch schon unter vielfacher Äußerung des Bedauerns weiter. Am liebsten hätte ich ihm erzählt, dass ich gerade nackt unter dem Röckchen bin, dachte Nina, als sie ihm nachsah. Oben bei sich angekommen, zog sie sich aus, und im sicheren Gefühl, dass Peter für heute aus dem Haus war, sonnte sie sich nackt auf ihrem Balkon. 
«123»