Nachhilfe (FFMM)
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Schwule
Autor: HarterStaender
... Schulter in die Hand. Der Spiegel tat seinen Dienst, denn während der nächsten Minuten hatte ich ihn genau im Blickfeld. Ganz langsam und vorsichtig begann er mir die rechte Schulter einzucremen. Bei der Linken war er schon wesentlich mutiger und cremte sie ganz zärtlich, aber kräftig ein. Seine Hand wanderte dann tiefer, er nahm jetzt auch die andere Hand dazu und cremte mir die Schulterblätter ein.
Während der ganzen Zeit starrte er wie gebannte, über den Spiegel auf meine recht großen aber festen und straffen Brüste, von denen meine stahlhart gewordenen Nippel weit abstanden. Seine Hände cremten und cremten und cremten. Er hatte schon länger keine Creme mehr, die er auf mir verreiben konnte und streichelte meinen Körper dann nur noch ohne daß es ihm auffiel, anscheinend träumte er sich gerade irgend etwas zurecht während sein Blick stetig auf meine vollen Brüste geheftet war.
Dann “cremte” er mir die Achseln ein und ließ wie in Trance seine Hände an, meinen Seiten tiefer, bis zu meinen Brustansätzen sinken. Er streichelte ganz zärtlich über die seitlichen Ansätze meiner Brust, und ich wünschte mir nichts mehr, als daß er seine Hände auf meine Titten legte und sie kräftig durchknetete. Als aber ein paar Sekunden lang weiter nichts geschah, beschloß ich nachzuhelfen. Er streichelte noch immer die äußeren Erhebungen meiner Brüste, als ich leise stöhnte und mich ein wenig nach vorne beugte. Mein knackiger Hintern jedoch, bewegte sich in der gleichen Bewegung nach ...
... hinten und drückte dann sanft gegen sein hartes großes Rohr. Er erwachte erschrocken aus seinem Tagtraum und machte einen kleinen Satz zurück.
Ich drehte mich zu ihm um und mit gespielter Sorge in Gesicht und Stimme, sagte ich dann zu ihm: “Entschuldige Michael”. Ich griff mit einer Hand nach vorne und umschloß sanft den dicken Stamm seines harten Pimmels.
“Habe ich Dir weh getan?” fragte ich und streichelte sanft seinen steifen Schwanz.
Als er zur Antwort ansetzte hörten wir jedoch plötzlich Rolf rufen “Micha, wo bleibst Du denn?”
Völlig verwirrt durch das plötzliche eintauchen in die Realität, schaute er mich an und stammelte, “Oh… äh, nein……. ich äh.. ich geh dann mal rüber …äh, zu den anderen.”
Völlig enttäuscht entließ ich seinen harten Prügel aus meiner Hand und ließ ihn rausgehen. Verdammt, dachte ich nur, ich mußte natürlich die,mit Sicherheit, einzige Jungfrau auf seiner Schule zum Nachhilfeunterricht bei mir haben. Aber ich würde ihn schon dazu bekommen das er mich durchfickt.
Mit dem Bademantel bekleidet, begab ich mich in mein Wohnzimmer. Rolf und Michael saßen auf meinem Sofa und hatte Sonja in ihre Mitte genommen. Sie unterhielten sich angeregt über die Diskotheken in der Nähe. Sonja begrüßte mich lächelnd und Rolf versuchte unauffällig, Details meines Körpers unter dem Bademantel zu erblicken. Nur Michael würdigte mich keines Blickes. Ich fühlte mich seltsam entwürdigt, als wenn ich etwas unsagbar furchtbares getan hätte. Mit der Zeit allerdings, ...