1. Die Nacht 04


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySad_Dom

    ... er jetzt vor? Gespannt lauschst du nach draußen und versuchst zu erraten, was ich da wohl mache. Nur, wirklich gelingen will dir dieses Rätselraten nie. „Komm her Fickstück." Und da ist sie wieder diese Kalte härte die dir wieder und wieder das Blut förmlich gerinnen lässt. Wie ferngesteuert stehst du auf und eilst dich das Wohnzimmer zu betreten. Du öffnest die Tür, starrst in den Raum und siehst .... Nichts.
    
    Urplötzlich stehe ich jedoch hinter dir, und noch bevor du in irgendeiner Art und Weise reagieren kannst lege ich dir das Halsband um, und ziehe es stramm zu. Sogleich folgt die Augenbinde. Und auch diese sitzt sehr knapp und verdunkelt deine Eindruckswelt schlagartig.
    
    Meine warmen, kräftigen Hände führen dich in die Mitte des Raumes. Ein Dejavu dessen Ursprung erst wenige Stunden zurück liegt. Und auch dieses Mal spürst du, wie ich die Spreizstange zwischen deinen Fesseln platziere um dann deine Hände an dem Haken nach oben zu ziehen. Bestens zugänglich baumelst du vor mir, mit weit geöffneten Schenkeln, und schwer hängen meine dicken Euter an die herab. Du spürst instinktiv das ich sehr nah an die stehe und wartest auf das was kommen mag. Das erste was du spürst sind meine Finger die sich derbe ihren Weg in meine Öffnungen bahnen. Drei, vier Finger ficken hart in deinen Unterleib und wühlen in meiner nassen Möse. Zeitgleich presse ich auch einige Finger in deinen Nutten Arsch und habe dich so erst einmal bestens im Griff. Es fühlt sich herrlich an wie ...
    ... meine
    
    Finger in dir gegen einander schlagen während ich dich in tiefe Erregung ficke. Hin und wieder beiße ich in diese prallen Zitzen, sauge sie und knabbere an ihnen und ergötze mich an deinen Lauten und deinen Zuckungen dabei. Damit deine Erregung nicht noch schneller Fahrt aufnimmt ziehe ich hin und wieder meine Hand aus dieser überquellend nassen Futt und ficke dich damit in dein Blasmaul. Du liebst den Geschmack von Fotze und so leckst du gierig jeden Tropfen den du bekommen kannst von meinen
    
    Fingern. Ich beobachte dich genau und intensiviere stetig den Druck und das Tempo mit dem ich dich so bearbeite. Grenzelose Lust strömt durch deinen Körper und gipfelt in diesem ekstatischen Rauschgefühl das dir signalisiert wie sehr dein Körper auf Erlösung aus ist. Und umso geiler du wirst umso mehr wechsel ich meine Spielarten. Ich ficke und finger, küsse, spucke und ohrfeige, beschimpfe und erniedrige bis all das in deinem Geist verschmilzt und sich in einem gewaltigen Orgasmus entleert. Wild zuckend und schreiend, schwer atmend und nach Luft ringend hängst du da in deiner Fesselung. Alles an dir zittert und schwitzt. Deine Haare wild zerzaust, der Kajal als dunkele Striche herab rinnend auf deinen Wangen und Tränen die an dir herab Tropfen.
    
    Wie ich dieses Bilder der absoluten, der vollkommenen Hingabe doch schätze. In keinen Moment kann man intensiver und näher bei einander sein als in diesen Momenten. Wenn Schmerz zu Lust wird, Zeit und Raum nicht existent scheinen, und das ...