1. Die Nacht 04


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySad_Dom

    ... einzigste Maß das der eigenen Gefühle ist.
    
    Du kannst dich kaum beruhigen. So heftig kommt es über dich. Du keuchst, hechelst und wimmerst zugleich. Und so entscheide ich dich auch gar nicht erst zu Ruhe kommen zu lassen, und greife die bereit gelegten Elektroden. Es bedarf einiges an Geschick sie dir in diesem Zustand richtig platziert anzulegen. Allerdings schaffe ich es nach einigen Versuchen dann doch. Ob du überhaupt etwas davon mitbekommen, also bewußt erlebt hast? Keine Ahnung. Und ganz ehrlich, es spielt jetzt auch keine Rolle. Denn schnell verbinde ich die Enden der Drähte mit dem Tense Gerät und schalte ein. Zuerst an der Möse denn hier wird der Effekt durch die enorme Nässe um ein vielfaches verstärkt. Dann, nur wenige
    
    Sekunden später schalte ich die Elektroden an den Nippel dazu und drehe auf. Sinnlicher und animalischer kann es einfach nicht sein. Dieses Aufbäumen und zucken deines herrlichen Körpers. Die Lust in der du dich windest und dabei allem was dich an Gefühlen überkommt freien Lauf lässt. Ich greife nach dem Rohrstock und beginne deinen Leib systematisch einzudecken mit tiefroten Zeichnungen meiner Hingabe zu dir. Schlag für Schlag ändert sich das Bildnis deines Körpers und wird von Mal zu Mal prächtiger, farbenfroher und einzigartiger. Und wieder überkommt dich ein wilder Orgasmus. Der Saft rinnt aus meiner Hurensau nur so heraus, die Fotze sabbert und bedeckt die Schenkel mit dem Glanz der Geilheit.
    
    „Du perverse Drecksau, du Hurenfotze, du ...
    ... triebhaftes Fickvieh." Die Worte hallen durch den Raum, schießen durch deinen Kopf, wühlen tief in dir um dich dann wieder zu verlassen. Nie hättest du es auch nur Ansatzweise für möglich gehalten, derart viele Eindrücke zu verarbeiten und davon dann auch noch von Welle zu Welle getragen zu werden. Es ist unglaublich anstrengend und kräfte zehrend. Keine Frage. Aber es ist genau das was du so lange gesucht hast. Sicher es war ein weiter Weg um überhaupt erst zu erfahren was man denn so schmerzlich und tief in sich schlummernd vermisst. Der Schritt dann bis zur realen Umsetzung hin war noch mal wesentlich aufreibender. Aber das jetzt zu empfinden und zu empfangen ist der Beweis das sich jede Mühe gelohnt hat in der Vergangenheit.
    
    Wieder und wieder kommst du. Es ist ein Empfinden das kein Ende zu haben scheint. Du kannst und willst es auch gar nicht mehr zuordnen oder gar werten und so lässt du dich einfach nur noch hineinfallen in das was da gerade mit dir geschieht. Dein Körper ist über und über voll mit Zeichnungen tiefer Striemen. Dunkelrot, hier und da sogar ein wenig aufgeplatzt, tragen sie die Kunde des Empfindens und der Glückseligkeit. Der Strom reizt die Fotze zu immer neuen Orgasmen und das was da an Adrenalin und Morphin durch die Blutbahnen jagt macht dich förmlich High.
    
    Es ebbt so langsam ab. Als du das zwölfte Mal in Folge gekommen bist. Du kannst einfach nicht mehr. Nichts aber auch gar nichts mehr in oder an dir scheint zu gehorchen. Es ist schlichtweg ...