1. Magische Orte


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dingo666

    ... wenn er gut gebaut war, oder?
    
    Till brummte gierig und zwängte ihr seinen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Sie sah an sich herab und betrachtete die blanke Eichel, die unter ihrer Scham hervorlugte wie der Helm eines spähenden Kriegers. Der harte Pfahl rieb so schön von unten gegen sie. Vera seufzte und spielte mit den Schenkelmuskeln daran. Zwei Hände legten sich von hinten um ihren Busen, die Brustwarzen wurden zwischen Fingerspitzen genommen. Sanft gedrückt.
    
    "Nnnnhhh..."
    
    Klick.
    
    Sein harter, erregter Atem törnte sie genauso an wie die Berührungen und wie die Kamera. Sie war bereit, ja! Als er sie zur Wand herumdrehte, da floss sie mit wie Seetang. Sie ließ sich von ihm halb nach vorne beugen, stemmte die Hände auf die verdreckte Fensterbank und nahm die Beine auseinander, ging in einen breiten Stand. Ganz von selbst drückte sich ihre Wirbelsäule durch, so dass ihr Becken nach hinten kippte und sie die Muschi herausstreckte, heiß und juckend.
    
    Klick.
    
    Dann war er hinter ihr. An ihr. Und in ihr. Sie keuchte brünstig auf und warf den Kopf zurück, als sein massiver Schwanz ihren Eingang weitete und sachte, aber mit unwiderstehlicher Kraft in sie drang. Immer tiefer, mit wunderbar heftiger Reibung, bis ihr Po sich an seinen Körper drängte und er sie tief innen berührte.
    
    "Ahhh!"
    
    Er packte sie um die Mitte und presste sich noch tiefer, dehnte sie, eroberte sie, nahm sie. Gut, so gut! Sie wimmerte und hielt dagegen, wollte mehr, noch mehr. Wollte ...
    ... genommen werden, richtig durchgewalkt, rücksichtslos, von diesem schwitzenden Mann, diesem starken Leib, diesen Händen, die sie überall anfassten, streichelten.
    
    Dann begann er, sie richtig zu ficken. Langsam, aber mit langen, sehnsüchtigen Stößen, tief in ihr Zentrum, jeder Anprall ließ sie erzittern, dass ihre Brüste an den Rippen vor und zurück schaukelten. Ein Biss in den Nacken ließ sie aufschreien, eine Hand klatschte auf ihre Poseite und fügte dem Lusttaumel eine eigene, scharfe Note bei. Sie machte sich weich, biegsam, und gab sich dem Ansturm hin, mit weit geöffnetem Mund...
    
    Da zog sich das heiße Rohr zurück und hinterließ jammervolle Leere. Sie blinzelte, für einen Moment orientierungslos und wandte den Kopf. Till stürzte zur Kamera, splitternackt und mit einem Mordsständer, der vorne nass glänzte. Er stoppte die Selbstauslösung und fummelte die Kamera vom Stativ. Dann war er wieder bei ihr. Sie blickte direkt in das runde Objektiv.
    
    "Zeig´s mir!", drang seine gedrängte Stimme an ihr Ohr.
    
    Zeigen? Was denn? Sie wusste es nicht, und sie konnte sich auch nicht konzentrieren. Also blickte sie nur in die Kamera. Einfach so, wie sie war, wie sie sich fühlte. Sexy. Wollüstig. Animalisch. Mitten im Fick.
    
    "Teufel, bist du heiß, Vera!"
    
    Schnelles Klicken, die Kamera ging auf und nieder. Zielte auf ihren Busen. Sie legte beide Hände um ihre Brüste und zeigte sie dem Betrachter. Nein, schenkte sie ihm. Genoss es, wie sich das aufgetriebene Fleisch in ihren Fingern ...
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