Die Mädchen von Moosdorf 02
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
Teil 2
Miriam
Wir hatten uns für den nächsten Tag verabredet. Jan wollte mich abholen, doch er kam nicht allein. Auf ihrem Damenfahrrad begleitete ihn seine Freundin Miriam, ein fröhliches Mädchen in unserem Alter. Sie hatte braune lange Haare und trug ein Sommerkleid mit Blümchenmuster. Ich fand sie sofort sehr niedlich und war auf Jan ein wenig neidisch. Nachdem ich den beiden unser Haus gezeigt hatte, wobei sie nun auch meine Schwester kennenlernten, fuhren wir ins Dorf. Das Haus von Jans Eltern lag auf der anderen Seite des Dorfes neben einem kleinen Weiler. Es war ebenfalls kein Bauernhaus. Jans Eltern waren nicht zu Hause und ich erfuhr, dass seine Schwester Verena heute tatsächlich bei Jenni war.
Wir saßen zusammen in seinem Zimmer und ich erzählte von meinem Leben in der Stadt und von unseren Urlauben und, und, und...
Miriam war ausgesprochen neugierig und ich war froh, dass sie Rücksicht nahm und mir keine allzu intimen Fragen stellte. Na ja, die Frage, ob ich denn eine Freundin hätte, kam schon. Aber ich hatte schnell Vertrauen zu Jans Freundin gefasst, die wirklich sehr nett war und deren Fröhlichkeit ansteckend auf mich wirkte. Außerdem lassen sich solche Fragen viel leichter beantworten, wenn man nicht nackt ist.
Irgendwann hatte ich alles erzählt, was ich über mich und meine Familie zu berichten wusste und konnte nun meinerseits Miriam einige Fragen stellen. Ich erfuhr, dass sie und Jan schon seit 2 Jahren zusammen waren und dass ihr Vater ...
... einen Bauernhof hatte. Viel herumgekommen war sie im Gegensatz zu mir noch nicht. Trotzdem revidierte ich meine ursprüngliche Auffassung von den Landhühnern, denn Miriam schien mir klug und aufgeweckt.
Nach einigen Stunden des Gesprächs erlahmte der Redefluss jedoch und eine teils peinliche, teils langweilende Stille trat ein. Wir hatten inzwischen alle Themen durch, einschließlich Musik, Sport, und was es sonst noch so gab. Jan hatte sich die ganze Zeit wenig an unserer Unterhaltung beteiligt und wurde nun sichtlich nervös, während sein Blick nicht von Miriam abließ. Ich fragte mich, ob ich die beiden lieber allein lassen sollte, doch bevor ich irgendetwas in der Richtung formuliert hatte, sprang Jan auf und rief: „Komm mal mit! Ich zeige dir mal was Geiles!"
Ich folgte also meinem neuen Freund aus dem Zimmer, hinter mir war Miriam, die, wir mir schien, wusste oder wenigstens ahnte, was Jan meinte. Ihr Freund führte uns in ein Zimmer, dass wirklich sofort als typisches Mädchenzimmer zu erkennen war.
„Wohnt hier deine Schwester?" fragte ich, was Jan bestätigte. Dann ging er schnurstracks zu dem Nachttisch neben dem Bett und zog die unterste Schublade auf.
„Hey, was machst du denn da? Dann sind doch die Sachen deiner Schwester!" kommentierte ich sein Tun.
„Kein Problem!" beruhigte er mich. „Sie hat nichts dagegen! Ehrlich!"
„Das stimmt", bestätigte Miriam, was mich dann tatsächlich beruhigte. Tatsächlich wäre ich selbst nie darauf gekommen, in die Privatsphäre ...