Die Mädchen von Moosdorf 02
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... mich wieder in sitzende Position und sah, wie sie mir ein Höschen hinhielt. Ich nahm es und schaute es überrascht an. Im Schritt war es nass. Richtig nass. Ein großer, dunkler Fleck auf einem weißen Höschen.
„Riech mal!" forderte Jan mich auf. „Riecht geil nach Muschi!"
Miriam kicherte und äußerte sich ebenso wie ihr Freund. Ich atmete den Duftihres Geschlechts ein, stellte mir ihre nackte Möse vor. Untenrum bewegte sich etwas. Oh mein Gott! Ich bekam schon wieder eine Erektion! Das war noch nie passiert! Aber Miriam schien dies offensichtlich zu gefallen.
„Aber so kommst du doch nicht zum Orgasmus!" reklamierte ich.
„So nicht, das stimmt!"
Sie setzte sich mit der linken Seite zu mir, die Füße in Jans Richtung. Dann spreizte sie die Beine und hob den Rock an. Als Jan, das sah, krabbelte er sofort zu ihr und schob seinen Kopf unter den Rock.
„Aber wenn Jan mich leckt", erklärte Miriam, dann schon!"
Ich schwieg, schaute, und auch wenn ich nichts sehen konnte, so reichte meine Fantasie doch aus. Meine Hand tat ihr Werk und ich onanierte hemmungslos, während Jan die Möse seiner Freundin mit der Zunge befriedigte. Dabei roch ich immer wieder an dem feuchten Fleck ihres Höschens. Es war unglaublich. In dem Augenblick, als Miriam deutlich heftiger zu atmen begann und ihr Körper zuckte, spritze auch ich meinen Samen ab. Jan kam unter dem Rock hervor. Sein Gesicht glänzte feucht on Miriams Mösensaft.
Keine Ahnung, wie lange ich mit geschlossenen Augen dalag. ...
... Ich öffnete sie erst, als Miriam mich anstupste. Sie reichte mir eine Packung Papiertaschentücher.
„Bin ich eingeschlafen?" fragte ich.
„Kann sein."
Ich begann mich zu reinigen. Dabei fiel mir auf, dass unsere Kleider nicht mehr im Zimmer waren. Miriam erklärte, dass sie sie in Jans Zimmer gebracht hatte. Dann reichte sie mir die Hand und zog mich hoch. Ich folgte ihr in Jans Zimmer.
Als ich Jans Wecker erblickte, stellte ich fest, dass es schon fast 8 Uhr abends war.
„Hm, ich denke, meine Eltern müssten schon zuhause sein!", sagte ich. „Ich will dann mal los!"
„Alles klar," entgegnete Jan. „Aber man sieht sich!"
Ich nickte.
Auf dem Weg durch das Dorf schmunzelte ich in mich hinein. Auch wenn ich vielleicht in Moosdorf keine Freundin finden würde: Dieser kleine, abgelegene Ort fing an, mir zu gefallen.
Angelika
An dem Abend hatte ich dann doch einiges meinen Eltern und auch meiner Schwester erzählt. Nun ja, nur ausgewählte Informationen, natürlich! Ich erzählte von meinem neuen Freund Jan und seiner netten Freundin Miriam. Ich erzählte von Jenni, die in Angelikas Alter war und von dem Swimmingpool, erwähnte jedoch nicht, dass ich darin gebadet hatte. Denn dies hätte womöglich zur Frage geführt, ob ich denn zufällig eine Badehose dabeigehabt hätte. Lügen musste ich nicht, ich ließ nur das Wichtigste aus. Das für mich Wichtigste. Die Nacht begann mit Schlaflosigkeit. Natürlich geisterten die Bilder der beiden Tage durch meinen Kopf. Irgendwann stieß ...