1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... konnte mich kaum ruhig halten, mit ihren Ellenbogen und Händen zwang sie mich vor ihren Mund.
    
    Ich fühlte das saugen direkt am Pimmel. Und indirekt mit den Fingern an ihren Halsmuskeln. Sie machte das so unglaublich liebevoll. Nicht auf den schnellen Erfolg gerichtet, sondern um mir erkennbar Zuneigung zu schenken. Es war als wolle sie sich für etwas bedanken. Leider war der Reiz dennoch ziemlich heftig. Viel zu stark. Zu gerne hätte ich das noch länger empfunden.
    
    Aber meine Landen krampften. Mein Becken bäumte sich auf, Mamas Kopf wurde weit empor gehoben. Dann brach es heraus. Jetzt zerfloss ich tatsächlich vor Glück, ich ergoss mich in pulsierenden Schüben den Mund meiner Mutter. Ich hörte die Glocken des Himmels bimmeln. Ach nein, das war nur der Gong der Wohnzimmeruhr. Mitternacht. Mama saugte noch alles aus meinem Schlauch was sie bekommen konnte. Musste mehrmals schlucken.
    
    Wie die Quelle zu versiegen schien grinste mich Mama schelmisch an. „Dann nochmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Willkommen in der Welt der Erwachsenen. Obwohl?" Sie schien sich zu besinnen. „Noch nicht ganz." Sie versuchte sich empor zu kämpfen, ich musste ihr etwas helfen. Mama setzte sich neben mich, sah mich lächelnd an. „Mein Großer!"
    
    Drängte mir einen nicht mehr ganz so zärtlichen Kuss auf, dieser Kuss wurde von Hormonen befeuert. Ebenso die drängende Zunge. Mama umarmte mich grob. Aha, so schmeckt also das eigene Sperma! Meine Samenreste vermischt mit Mama's Speichel in ...
    ... ihrem Mund. Aber es ekelte mich nicht.
    
    Es wurde ein ziemlich wildes knutschen. Weniger geprägt von Technik oder Raffinesse, sondern von entschlossener Leidenschaft. Wühlende Zungen. Klackende Zähne. Reichlich Speichel der das Kinn hinab rann. Ich presste mir ihren Kopf auf mein Gesicht, dabei öffnete sich der Knoten am Hinterkopf und ihre Haare schwangen mir ins Antlitz. Ich war völlig auf unsere Münder konzentriert, merkte nicht mal wie Mama mit einer Hand an meinem schmierigen Schwanz fummelte.
    
    Ich registrierte erst wieder dass der hart war als Mama plötzlich ein Bein über meinen Schoß schwang. Mich an den Schultern tiefer ins Polster zwang, ich musste meinen Po weiter an die Kante des Sofa rücken. Mama griff mit steifem Oberkörper hinter sich, stellte meinen Pimmel in den richtigen Winkel. Suchte sich selber mit ihrem Becken den Eingang und setzte sich dann auf mir ab. Ich drang ein. In meine eigene Mutter. Mein Schwanz verdrängte glitschiges Fleisch, ich steckte in ihr drin. Und Mama hielt ganz still.
    
    „Ooooohhhhh jaaaaa, jetzt bist du ein Mann! Mein Mann!"
    
    Sie lächelte mich bizarr entrückt an. Ich hatte die Torpedoartig geformten Brüste direkt vor meinem Gesicht. Mit den Händen suchte ich ihre Beine, die Nylons waren inzwischen faltig an die Waden hinab gerutscht. So fühlte ich ihre weiche Haut der Oberschenkel. Straff gespannt, Mama hat ausgeprägte weibliche Kurven. Die Strumpfhalter baumelten lose am einmal aufgeschlagenen Korsett.
    
    Und ich war unsagbar ...
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