1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... und führte mich in ihr Schlafzimmer.
    
    Zog mir mein Shirt über den Kopf und führte mich auf das breite Bett. Zog sich danach die Nylons vom Fuß. Wann hatte ich das letzte Mal hier geschlafen? Vor 7 Jahren mit meinem Teddybären? Lydia kuschelte sich an meinen Rücken, die harten Höcker drückten feste in meine Nieren. Mama legte mir die Nylons über meinen Kopf, spielte noch bisschen an meinen Brustwarzen, nickte dann weg.
    
    Ich konnte lange noch nicht schlafen. Hätte die Welt umarmen können. Lauschte dem gleichmässigen Atmen meiner Mutter hinter mir, fühlte das reiben der Glocken an den Rippen im Rücken, fühlte ihre kalten Füßchen an meinen Waden. Ist das Glück? Ohhhh Jaaaaa!
    
    Fortan, schon vom nächsten Morgen weg trat Mama Zuhause so richtig als Frau auf. Wie meine Frau! Die ehemals in ihren Augen so scheinbar schlampige Nachlässigkeit in der Bekleidung wandelte sich in gezielt und absichtlich getragene Wäsche. Man merkte ihr an dass sie meine Aufmerksamkeit nun bewusst fangen wollte. Indem sie mir mit meinem doch recht deutlichen Faible entgegen kam.
    
    Sie wusste jetzt von meiner Vorliebe für bestimmtes Schuhwerk. Da sie sowas nicht den ganzen Tag tragen kann wurden ihre Schuhe für die Arbeit stetig komfortabler. Sicher noch förmliche Pumps. Aber die Absätze nur noch halb so hoch und etwas breiter, der Schnitt weiter und komfort-orientierter. Dafür trägt sie die ganz schönen Schuhe fortan Zuhause. Nur für mich!
    
    Ich massiere ihr immer noch die Füße. Fast täglich. ...
    ... Nur manchmal küsse ich jetzt auch ihre Füße. Küsse mich an den Beinen entlang nach Oben. Ins Dreieck hinein, wo ich schon sehnlichst erwartet werde. Mama besorgte sich reichlich Strumpfhosen Ouvert. Die mit dem offenen Schritt. Eine prima Idee, da kann ich sie lecken und mit den Händen trotzdem das feine gespannte Gewebe über ihre aufregend geschwungenen Beine betasten.
    
    Auch in Lydia veränderte sich etwas. Sie kann meine Bewunderung für ihren Körper nun ganz offen empfangen. Sie mag es, unser sinnliches Spiel mit Körper und Körperlichkeit. Sie betont ihre feminine Note noch stärker wie bisher. Für mich. Es endet nicht sehr oft in Sex. Wir schlafen eher selten miteinander, Mama verhütet immer noch nicht. Manchmal denke ich auch sie liebt den Thrill ohne Verhütung.
    
    Viel öfters lecke ich meine Mama. Das mag ich gerne, wenn ich dabei Macht über sie bekomme. Sie bedankt sich dann meist mit ihren Füßen oder ihrem Mund. Wenn ich schnell genug kommen kann ohne dass es zu reiben beginnt mag ich es am liebsten wenn ich über ihre bestrumpften Füße spritzen kann. Wobei ihr liebevoller Mund ein Traum ist. Mama lutscht mir nicht einfach einen aus Pflichtgefühl. Sie macht es erkennbar mit Leidenschaft. Sie will mir etwas Gutes tun. Und schluckt jedes mal. Sie will einen Teil von mir in sich tragen.
    
    Wir schlafen jetzt ständig in einem Bett. Wie ein richtiges Paar. Ich kuschele mich gerne an ihren Rücken und streichele sie am Becken, über den glatten knisternden Stoff der engen ...