1. Sex auf der Party


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... steht und mir zusieht. Es juckt mich nicht und auch meine Gespielin scheint es nicht zu stören.
    
    Oh, wieviel Spaß es macht, sie zu ficken! Dieses schwummerige Gefühl in meinem Kopf lässt meine Beine weich werden und jeder Stoß fühlt sich an wie die Hölle - so heiß, so teuflisch gut.
    
    Kaum zu glauben, wie der Alkohol mein Verlangen steigert, wie es mich erregt, wieviel intensiver sich jede Berührung anfühlt.
    
    Ich verschnellere mein Tempo. Nehme sie mir, stoße sie tief und fest. Währenddessen liebkose ich weiter ihre Brüste und streichel ihre harten Nippel mit meinen Daumen.
    
    Ihre Schenkel pressen sich um meine Hüften, während sie sich mir entgegen biegt. Ich fasse unter ihren Hintern und hebe sie ein wenig an, fest auf meinen harten Schwanz gedrückt. So kann ich sie noch besser nehmen. Sie hält sich an meinen Schultern fest und bewegt ihren Unterkörper im Takt.
    
    Die Reibung ist unglaublich. Ich spüre, wie sich ein warmes Gefühl in meiner Magengegend ausbreitet.
    
    Ich will kommen, will, dass es jetzt gleich passiert. Ja, stöhn weiter so, das macht mich an!
    
    Ich beiße mir auf die Lippen und keuche heftig, als es mir kommt. Ich spritze ganz viel ab, lasse ...
    ... alles in ihre kleine Pussy laufen. Ich merke, wie mein Schwall sie ausfüllt. Sie stöhnt zufrieden.
    
    Ich schließe die Augen und atme tief aus. Das wohlige Gefühl zieht sich durch meinen Körper und ich bin fertig. Ich will nach Hause, in mein Bett.
    
    Ich löse mich von ihr, nicke ihr noch einmal wohlwollend zu und dränge mich schnell unter den entsetzten und teilweise auch belustigten Blicken der Menschen aus dem Raum. Ich stolpere vor die Tür und sauge erst einmal tief die frische Luft ein. Dann versuche ich mich aufrecht zu halten und trete wankend den Heimweg an.
    
    Am nächsten Morgen klingelt der Wecker und reißt mich unsanft aus meinen Träumen.
    
    Scheißteil! murre ich und haue einmal mit der Faust darauf. Es ist Wochenende, dieses Scheißteil hat kein Recht, mich so gnadenlos zu wecken.
    
    Langsam drehe ich mich auf die Seite und ziehe die Decke über den Kopf. Ich habe einen scheußlichen Kater und jede Bewegung schmerzt. Ich seufze und presse meine Hand auf mein Gesicht. Ich kann mich kaum mehr an den letzten Abend erinnern, außer, dass ich literweise gesoffen und irgend eine schäbige Blondine gevögelt habe. Verdammt geile Bilanz! fährt es mir ironisch durch den Kopf. 
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