1. Mein Bruder


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... darauf sein, einen solchen Bruder zu haben. Die Worte trösteten mich irgendwie. Es war spät und sie mußte noch die ganze Strecke mit dem Auto fahren. Und dann war ich wieder allein. Ich lag auf meinem Bett, sah das sie ihre Einkaufstaschen vergessen hatte, war erregt und plötzlich lag ich auf dem Bauch, meine Rechte zwischen den Beinen und tröstete mich in einen Orgasmus. Sklavin. Das Wort ging mir nicht mehr aus dem Kopf und erregte mich sofort wieder. Sklavin. Ich war Sklavin von beiden. Sklavin. Mit meinem eigenen Blut bezeugt. Sklavin. Plötzlich war nur noch Sex in meinem Kopf. Ich kam noch einmal bevor ich endlich einschlafen konnte.
    
    Die nächsten Tage tat sich erst einmal gar nichts und ich bekam fast stündlich mehr Sehnsucht nach beiden. Und nach dem Anblick ihrer langen Beine. Als mich mein Bruder anrief, war ich so durcheinander vor Glück, das ich weinte. Er beruhigte mich, ich solle doch am kommenden Wochenende einfach zu ihm kommen. Ich bekam ein Bahnticket geschickt, mein guter Bruder wußte, das ich kaum Geld habe. Als sie mich am Bahnhof abholte, trug sie einen weichen schwarzen Minirock, der ihre superlangen Beine betonte. Aber darüber trug sie eine Uniformjacke ohne Bluse darunter. Als ich im Auto neben ihr saß, konnte ich ausgiebig ihre Beine ansehen und in ihren Ausschnitt. Im Fahrstuhl zum Appartment meines Bruders, öffnete sie die Jacke etwas weiter – das habe er so lieber – und ich konnte fast bis zu ihrem Nabel sehen, ich schluckte und sie lief vor mir ...
    ... zur Tür. Sie klingelte und nachdem mein Bruder die Tür geöffnet hatte, schob sie mich vor sich her in die Wohnung. Im Flur stand ich nun zwischen den beiden, ich begann wieder zu zittern und irgendeine Kraft zog mich auf die Knie, ich ließ meinen Rucksack neben mir auf den Boden fallen und brachte kein Wort heraus. Sie sagte ihm, das ich immer auf ihre Beine geschaut habe. Er befahl ihr den Rock auszuziehen, damit ich mehr davon habe. Ich schluckte und als sie den Rock abstreifte sah ich, das sie schon die ganze Zeit nichts darunter trug. Sie hatte nur noch die Uniformjacke an. Sie gingen ins Wohnzimmer und ich konnte ihren kleinen Hintern sehen. "Komm" rief sie mir über die Schulter zu und ich folgte mit zitternden Beinen. Ich ging durch die Wohnzimmertür ohne zu wissen, was mich erwartet.
    
    Mein Bruder saß in einem Sessel und sie stand vor ihm, die Arme auf dem Rücken. Mir fiel auf, das ihre Arme auch ziemlich lang waren. Sie konnte die Hände fast vollständig unterhalb ihres Hintern auf die Rückseite ihrer Oberschenkel legen. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor meinem Bruder, der seine Hände zwischen ihren Beinen hatte und sie mit heftigen Bewegungen mit den Fingern fickte. Ich konnte sie leise stöhnen hören, nein sie flehte leise. Es dauerte bis ich sie verstand. Sie flehte ihn an, ihr die Erlaubnis zu geben zum Orgasmus kommen zu dürfen. Auch ich ertappte mich, meine Hände im Schoß zu spüren. Mein Bruder sah mir in die Augen. Er zog die Finger aus ihr und befahl ...