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Mein Bruder
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... ihr die Finger wieder sauber zu lecken, was sie sofort und sehr intensiv tat. Anschließend trocknete sie seine Finger an ihrem Bauch und Schenkel. Gleichzeitig sah mich mein Bruder wieder an. Er verbot mir mich selbst zu befriedigen. Von jetzt an und für immer. Mir solle es gehen wie ihr. Ich nickte. Ob ich verstanden hätte. Ich bejahte. Was ich verstanden hätte. Ich wiederholte alles; ich dürfe mich nicht mehr selber befriedigen. Ich brauche von jetzt an und für immer erst seine Erlaubnis, bevor ich zum Orgasmus komme. Ich bestätigte ihm auch dies. Sie stand neben mir. Der Anblick ihrer feuchten Oberschenkel tröstete mich. Sie führte mich in das kleine Gästezimmer, das nur mit einem Bett ausgestattet war. Ich musste mich vollkommen ausziehen, lag schließlich nackt und ohne Decke auf dem unbezogenen Bett in diesem leeren Zimmer und wartete, das man mich holen würde. Das ganze Wochenende über holten sie mich immer aus dem Zimmer, wenn sie miteinander Sex hatten. Ich war ihr Publikum. Sie hatten oft Sex. Mein Bruder kam am Samstag bestimmt fünf mal zum Orgasmus, sie durfte nie kommen. Ich konnte ihre Geilheit riechen, aber mein Bruder erlaubte es ihr nie. Auch ich durfte nicht kommen. Er verbat es mir ebenso wie ihr. Sonntag vormittag musste sie sich anziehen, damit sie mich zum Bahnhof bringen konnte. Erst jetzt wurde mir bewußt, das ich die ganze Zeit nichts an gehabt hatte. Sie zog wieder den superkurzen Minirock an, ohne etwas darunter und die Uniformjacke. Am Bahnhof verabschiedete sie mich. Meinen ersten Orgasmus verschaffte ich mir in der Zugtoilette, leise, mit zitternden Fingern und runtergelassener Hose. Zuhause machte ich es mir zum zweiten Mal. Zu diesem Zeitpunkt war mein Wunsch ganz sicher eine gute Sklavin werden zu wollen. Ich rief meinen Bruder an und sagte es ihm.