1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 2


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... noch etwas umklammert, also mit den Armen und natürlich mit den Beinen, denn solange er in meinem Hintern steckte, bestand keine Gefahr für meine Scheide.
    
    Er war auch wieder vollständig bei Verstand, als er sich wieder regte. Zärtlich küsste er mein Gesicht ab und flüsterte mir liebe Worte zu. Schließlich stand er abrupt auf und lief schnell ins Bad, um sich zu waschen. Mir war es ganz recht, denn noch hatte ich große Sorge um meine Jungfräulichkeit. Bis Harald zurückkam, hatte ich mich schon wieder angezogen. Als Harald aus dem Bad kam, lief ich schnell zur Toilette und ohne viel zu drücken, lief mir ein bräunlicher Schleim aus meinem Hintern. Beim Abputzen gab ich mir besonders viel Mühe, nicht, dass da noch etwas an meine Scheide kam. Mir war die ganze Situation sowas von peinlich, dass ich schnell nach Hause lief.
    
    .
    
    Haralds Freund Ingo
    
    Den Abend und die Nacht plagte mich das schlechte Gewissen. Wie tief war ich bereits gesunken, konnten mir meine Sünden jemals vergeben werden. Immer versuchte ich mich zu motivieren, indem ich mir Haralds Beteuerung einredete: „Analsex ist doch keine Entjungferung." Nein, das nicht, aber darauf kam die Einstellung meiner Eltern in meine Gedanken: „Analsex machen nur Tiere." Für meine Eltern gab es Sex nur, um sich fortzupflanzen, alles andere war Sünde.
    
    Mit der festen Einstellung, das ein für alle Mal mit Harald zu klären, machte ich mich auf den Weg zu ihm. Er durfte mich doch nicht jedes Mal in Versuchung bringen, ich war ...
    ... doch ein anständiges Mädchen. Er wollte doch selber eine reine Frau heiraten, so hat er doch immer vor meinen Eltern argumentiert und inzwischen fühlte ich mich fast wie ein billiges Flittchen. Allein schon die Tatsache, er hatte mich in den Hintern gefickt, aber schon der Oralverkehr war mehr als schlimm. Meine ehemaligen Freundinnen haben sowas nicht zugelassen, jedenfalls haben sie nie davon erzählt und doch hat Mutti sie als Flittchen verurteilt.
    
    Wie schon erwähnt, aufgestachelt mit allen möglichen Argumenten um Harald zu stoppen, schellte ich bei ihm an. Es wurde mir geöffnet, doch in seiner Wohnungstür stand ein fremder Mann. „Welche Schönheit besucht uns denn gerade", begrüßte er mich, „komm doch rein, Harald sitzt im Wohnzimmer." Unsicher folgte ich ihm und war geschockt, als ich Harald sah. Seine Lippe war aufgeplatzt und an seinem rechten Auge war eine beginnende Schwellung zu erkennen. Gleich stürzte ich zu ihm und fragte besorgt: „Was ist denn mit dir passiert?" „Johanna, was machst du denn hier", wurde ich stattdessen begrüßt, „ich habe dich jetzt gar nicht erwartet."
    
    Damit ließ ich mich aber nicht beruhigen und fragte nach. „Es ist alles in Ordnung", wiegelte Harald mich aber ab, „ich schulde Ingo Geld, und weil ich gerade keinen Job habe, kann ich ihm das nicht zurückzahlen. Aber alles gut, ich bekomme das schon hin, am besten gehst du gleich wieder."
    
    „Moment", stoppte mich dieser Ingo aber. „Du hast hier so eine geile Schnitte und weißt nicht, wie du ...
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