1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 2


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... zu Geld kommst?", meinte er zu Harald. „Wenn du die auf den Strich schickst, schafft die mehr Geld an, wie du ausgeben kannst."
    
    Entsetzt wich ich zurück, bis ich an der Wand stand. „Ich lass mich doch nicht mit wildfremden Männern ein", entrüstete ich mich, „bin noch Jungfrau und ich spar mich für meinen Ehemann auf. Wenn Harald mich heiratete, werde ich ihm meine Ehre schenken."
    
    Mein Entsetzen löste in Ingo einen Lachanfall aus und zu Harald spottete er: „Jetzt sag nicht, du Lusche hast sie noch nicht gefickt?" Dabei lief Harald dunkelrot an und ich merkte, dass ich ihm gerade keinen Gefallen getan hatte.
    
    Zu mir gewandt bemerkte Ingo nun: „Dann wirst du wohl ewig ungefickt bleiben, denn wenn Harald seine Schulden nicht in der nächsten Woche zurückgezahlt hat, schneide ich ihm seine Eier ab." Bei der Härte von Ingo und der Reaktion von Harald, zweifelte ich keine Sekunde an seiner Aussage. Als Ingo bereits gegangen war, hielt Harald sich immer noch seine Hände schützend vor seinen Schritt, als könne er es so verhindern.
    
    Wenig später bekam er einen Anruf und wurde von Ingo aufgefordert: „Mach mal auf Lauthören, ich will euch einen Vorschlag machen." Harald schaltete verwundet den Lautsprecher ein und was ich darauf hörte, riss mich fast von den Füßen.
    
    „Also, ich hätte da eine Idee, wie du Lusche deine Schulden loswirst, nur muss dein kleines Flittchen mitspielen", begann Ingo. „Wenn die Kleine wirklich noch Jungfrau ist, könnten wir bei mir in der Bar eine ...
    ... Versteigerung organisieren. Dabei kommt bestimmt einiges zusammen und für den Rest gebe ich dir noch ein paar Tage." Verängstigt blickte ich zu Harald, doch er war sofort begeistert. Ingo erwartete keine sofortige Entscheidung, aber er gab uns eine Frist bis zum Wochenende.
    
    Kaum hatte er aufgelegt, bedrängte mich Harald, da war keine Rede mehr davon, dass ich mich doch bis zur Ehe aufsparen wollte. Eher relativierte Harald sein Versprechen mir gegenüber. Wenn sie mich dort versteigern würden, dann würde „er" sich doch an sein Versprechen halten, denn „er" würde ja nicht vor der Hochzeit mit mir schlafen.
    
    In dem folgenden Gespräch gab es Heulen, Vorwürfe und Versprechen. Vor allem sollte ich doch daran denken, was Ingo ihm antun würde. Er würde ja zu mir stehen und mir ewig zu Dank verpflichtet sein. Ob ich ihn denn wirklich lieben würde und er würde noch viel mehr für mich tun. Irgendwie belatschte Harald mich weiter, bis ich einknickte. „Aber du musst mir versprechen, dass du mich danach nicht fallen lässt", gab ich dem Druck nach und unterschrieb damit mein Urteil.
    
    In den folgenden Tagen ging es nur darum, mich vorzubereiten und Harald drängte auf einen schnellen Termin. Sogar bei meinen Eltern kam er mit seiner Art durch. Er machte ihnen einfach weiß, dass ich bei der Jugendgruppe von seinem sozialen Jahr aushelfen solle und da gäbe es eine strikte Geschlechtertrennung. Die hatten ihm inzwischen alles abgekauft, fakt war aber, Harald hatte mich für das ganze Wochenende ...
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