1. Die strenge „Tante“ 03


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... sensiblen Brüste.
    
    „Schön, dass Du das magst, Tante Mona.
    
    Und mit Deinen tollen Titten können die ganzen Mädchen an unserer Schule echt nicht mithalten. Aber damit beschäftigen wir uns später noch ausführlicher.
    
    Komm jetzt ins Wohnzimmer. Wir gehen zum gemütlichen Teil über..."
    
    „Ja, wie Du möchtest, David" haucht sie.
    
    David führt sie an der Hand ins Wohnzimmer, Sie folgt ihm willenlos.
    
    Er setzt sich auf das Sofa und zieht Mona über seine Knie. Sie lässt es widerwillig geschehen. In dieser Position ist sie hilflos. Ihre Kehrseite reckt sich hoch in die Luft, höher als der Rest ihres Körpers.
    
    „Liegst Du bequem, liebes Tantchen?" fragt er spöttisch. - „Aber warte, ich mach es Dir noch etwas bequemer."
    
    Langsam, wie in Zeitlupe, zieht er ihr Kleid über ihre Schenkel und den Po nach oben, bis es auf hoch auf ihrem Rücken zu liegen kommt. Ihre untere Hälfte ist jetzt nur noch von Strumpfhalter, seidigen Strümpfen und einem Spitzenhöschen bedeckt.
    
    „Du hast ja brav auf mich gehört, und ein hübsches Höschen angezogen, so wie ich es gewünscht habe. Denn es ist immer wieder schön, einer Schlampe den Schlüpfer über die Backen zu ziehen und den Arsch zu entblössen."
    
    Er hebt ihre Hüften ein wenig an, um den Stoff frei zu bekommen. Schiebt dann einen Finger unter den Bund des Höschens und zieht es ihr langsam und genüsslich zu den Kniekehlen herunter. In der Mitte zwischen dem hochgezogenen Rock und den Strümpfen ist das Höschen jetzt auf "Halbmast." Dazwischen ...
    ... leuchtet die nackte Haut ihres Pos.
    
    Und es ist ein Prachtarsch, der sich ihm präsentiert...
    
    Zwei runde, dralle Backen sind zum Vorschein gekommen, die von einer süßen, dunklen Pofurche, die sich an ihrem unteren Ende auch noch äusserst attraktiv öffnet, aufregend geteilt werden. Und, was noch erregender ist: genau unter ihnen, zwischen den strammen Schenkeln, kann David ein auftregendes Fötzchen erahnen!
    
    Auch wenn Mona ihre Beine zusammengepresst hat, zeichnen sich durch die kleine Lücke unterhalb ihres Pos ihre vollen Schamlippen ab. Ihre fraulichen Schätze liegen praktisch bloß vor seinen Augen.
    
    Mona fühlt sich hilflos und ausgeliefert. Ihre Person ist quasi auf den Bereich zwischen dem Höschen auf halbmast und dem hochgeschlagenen Kleid, also auf den blanken Arsch reduziert.
    
    Ihr schutzloser Hintern lädt ja nun förmlich zum Versohlen ein, ihr Arsch bietet jetzt ein ideales Ziel. Als Englischlehrerin fällt ihr das passende Wort ein: 'spankable' - sie ist jetzt absolut 'spankable'.
    
    Irre, dieses Ausgeliefertsein - der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfällt.
    
    Doch sie nimmt sich fest vor, bei seinen Schlägen, die sicher gleich kommen werden, nicht zu klagen und zu jammern. Oder gar um Gnade zu bitten. Schlimm genug, dass sie hier fast nackt liegt und er ihre blossen Wölbungen sieht. Auf keinen Fall will sie, dass er ihr 'Allerheiligstes' sieht. Sie presst ihre Beine fest zusammen.
    
    Und auf gar keinen Fall will sie sich sexuell erregen lassen. ...
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