1. Elektra


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Winterbacher

    ... Penis, hielt es an der Stelle fest, wo es zusammenstieß, legte den Streifen auf das Lineal, "wouh, der hat ja fast so einen Umfang, wie er lang ist, 14,5 cm und jetzt mach ich ihn groß." Sie beugte sich vor und wollte meinen Penis in den Mund nehmen. Ich hielt sie aber zurück, nahm ihr das Lineal aus der Hand und sagte, "nicht so schnell mein Schatz, jetzt bist du erst dran. Ich hole jetzt meinen Rasierer und dann rode ich den Urwald." Ich ging ins Haus, holte meinen Elektrischen mit Langhaarschneider, Rasierschaum und einen Wegwerfrasierer mit Dopellklinge und bat Elektra sich hinzulegen. Vorsichtig entfernte ich erst die Haare von ihrem Schamhügel mit dem Langhaarschneider, Elektra zuckte ein zwei mal zusammen, als sich Härchen ein bisschen verklemmte, aber sie hielt still. Dann öffnete ich leicht ihre Schenkel und befreite auch um ihre Schamlippen herum und den Schritt von den Haaren. Verteilte auf das Stoppelfeld reichlich Rasierschaum und rasierte sie sehr vorsichtig. Als ich fertig war meinte sie, "das möchte ich mir jetzt aber genau ansehen, holst du mir bitte einen Spiegel, in dem großen Bad habe ich so einen runden gesehen." Ich holte den Spiegel und gab ihn ihr. "Wouh, das hast du aber sehr gründlich gemacht, es fühlt sich zwar noch etwas komisch an, aber es gefällt mir." Ich ging vor ihr auf die Knie und legte meine Hände auf ihre Schenkel und wollte sie etwas auseinander ziehen. Elektra bedeckte aber blitzschnell mit beiden Händen ihre Muschi. Erst auf meine ...
    ... eindringliche Bitte nahm sie ihre Hände weg und öffnete leicht ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre frisch rasierte, leicht geöffnete rosig schimmernde Muschi frei. Ich beugte mich vor und strich zärtlich mit meiner Zunge über ihre zarte Knospe die jetzt frech aus den Schamlippen hervor lugte und jagte ihr damit einen wohligen Schauer durch den Körper. Immer wieder ließ ich meine Zunge um ihre Lustperle kreisen und registrierte erfreut Elektras geiles Zucken. Ihr heftiges, lautes Stöhnen und ihr schnelles atmen verriet mir, dass Elektra wieder richtig geil war. Ich konnte ja nicht ahnen, daß sie sexuell so ausgehungert war. Ich nahm meine Hände zu Hilfe, und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten, glitt sanft über ihre Haut, massierte und streichelte ihre großen festen Brüste, massierte leicht das warme, weiche Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel. Mit sanftem Druck streichelte und massierte ich ihren Venushügel und leckte mit der Zunge die weichen Schamlippen, fuhr durch ihre Spalte zu ihrem Lusthöhleneingang aus dem ein weissliches Sekret heraus lief. Es schmeckte angenehm, hatte eine leichte Weinnote. Mein bestes Stück kam wieder so richtig in Fahrt und das blieb Elektra natürlich nicht verborgen. Sie richtete sich auf, ich unterbrach meine Liebkosungen und schaute ihr tief in die Augen, in denen ein leidenschaftliches Feuer brannte. Obwohl sie kurz vor einem Orgasmus war, beherrschte sie sich, "jetzt wird erst gemessen, bevor er wieder zusammenschrumpft. Setz dich bitte ...