Die schwarze Sklavin - Teil 02
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDarkAdrian
... ihr ungestört sein. Fickelhauser nahm seinen Schlüsselbund und machte sich auf den Weg, Becky zu suchen. Als er den Waschraum betrat sah er sie von hinten, als sie gerade die Wäsche in verschiedene Körbe sortierte. Ihr prächtiger runder Hintern erregte ihn sofort mächtig. Na warte, kleine schwarze Stute, jetzt wirst du gleich was erleben, dachte er voller Vorfreude auf den sexuellen Genuss, den sie ihm bereiten würde. Er verschloss die Waschraumtür von innen, Becky hatte keine Chance zu entkommen.
Becky hatte ihn sofort bemerkt, als er den Waschraum betrat, aber sie ließ sich nichts anmerken. Langsam stand sie auf, stand nun vor einer Waschmaschine, mit dem Rücken zu ihm. Sie hatte sich nach ihm gesehnt, hatte gehofft, er würde sie wieder wollen. Das gestand sie sich nun ohne wenn und aber ein. Dennoch klopfte ihr Herz bis zum Hals, als er sich langsam näherte und dicht hinter sie trat. "Na, meine kleine Fickstute," seine dunkle Stimme klang rau und vibrierte. Sie spürte die Geilheit, die ihn antrieb. Als seine große Hand von hinten brutal an ihre Titten griff, stöhnte sie leise auf. Sie fühlte seinen großen steifen Riemen, der sich eng an ihrem Po rieb. Nein, dieser Mann war nicht sensibel und zärtlich wie ihr Ehemann. Er war rücksichtslos, fordernd, brutal und dominant. Und gerade das war es, was sie verrückt nach ihm machte. Sofort standen ihre Nippel auf, wurden groß und dick und steif und ihre Grotte wurde feucht und willig. "Lassen sie mich!" flehte sie ihn an. Doch ...
... der Ton in dem sie das sagte, klang eher wie "Bitte fick mich! Hier und jetzt und wie es dir beliebt".
Ficklhauser fühlte, wie ihre Nippel aufstanden, als er sie mit seinen Fingern zwirbelte. Er lachte: "Deine Titten sagen ja zu mir, Baby". Und er presste seinen Schwanz noch fester gegen ihren geilen Hintern. "Wollen doch mal sehen, was deine Muschi zu mir sagt". Mit diesen Worten schob er den unteren Saum ihres Kleides über ihren Hintern und fuhr ihr mit der einen Hand in den Schritt. Mit einem Ruck zerriss er ihr Höschen. "Das brauchst du gerade nicht" kicherte er. Genussvoll rieb er seine Finger an ihren dicken Schamlippen und fühlte, wie nass und geil sie bereits war. "Ah, wusst ich's doch". Seine tiefe Stimme machte Becky noch geiler, als sie eh schon war. "Deine Fickdose mag mich auch!" Mt einem Griff öffnete er seinen Gürtel und schlüpfte aus seiner Hose. "Komm, zieh dich aus" herrschte er Becky an, "ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Deine Stöckelschuhe kannst du anlassen, kleine Schlampe!" Auch er zog sich das Hemd nun aus und sie spürte seinen breiten und massigen Körper, seine dicht behaarte Brust, als er sie von hinten an sich zog und trunken vor Geilheit ihren Hals und ihre Schultern biss und küsste.
Ficklhauser drückte Becky nun mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine. "Mach deine Beine breit ... ja, so!" Dann stellte er sich hinter sie und presste seine Eichel gegen ihre klitschnasse Pforte. Mit Macht, ohne Rücksicht auf sie ...