1. Die schwarze Sklavin - Teil 02


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDarkAdrian

    ... drang er in ihre Lusthöhle ein. Becky schrie vor Schmerz als sein riesiger Kolben sie mit brutaler Gewalt dehnte und gegen ihren Gebärmutterhals stieß. Sie war als junges Mädchen mit ihrem Mann verheiratet worden und hatte noch nie einen anderen Mann gehabt. Dieser Schwanz hier war gut doppelt so lang und breit wie der ihres Ehemannes. Er tat ihr weh, als er sie mit roher Begierde langsam und tief zu stoßen begann.
    
    Mann, ist dieses Weib eng, dachte sich Ficklhauser, der nicht erwartet hatte, dass sich Beckys Möse so eng um seinen Schaft schließen würde. Dachte immer, dass alle Neger große Schwänze haben. Scheint nicht so zu sein! Mit langen tiefen Stößen trieb er seinen Fickprügel ein ums andere Mal in Beckys enge Grotte. Er genoss es, ihren Gebärmutterhals mit seiner dicken Eichel zu stimulieren und durch seine Stöße zu öffen. "Ich werde dich jetzt richtig durchficken, kleine schwarze Stute. Hab doch beim letzten Mal schon gemerkt, dass du auf meinen Schwanz stehst. Ihr Negerweiber seid doch alle geil, nicht wahr?"
    
    Becky empfing seine Stöße unter Wimmern und Stöhnen. Doch die Tonlage hatte sich verändert. War ihr Stohnen anfangs schmerzerfüllt gewesen, so kündete es Ficklhauser nun von tiefer Lust, die sie empfand. Und in der Tat war der Schmerz nach einiger Zeit einem Gefühl überwältigender Erfüllung gewichen. Sie genoss nun seine tiefen harten Stöße, mit denen er Bereiche in ihr stimulierte, zu denen ihr Mann niemals vorgedrungen war, genoss es, dass er sie zum ...
    ... Zerreißen dehnte mit seinem göttlichen, wunderbaren Stück Fleisch, das er mit der ganzen Wucht seines massigen Körpers dahinter in ihre Lusthöhle rammte, genoss seine unermüdliche Manneskraft, die nicht zu vergleichen war mit der ihres schwächlichen Mannes, der oft schon kam, bevor sie fertig geworden war.
    
    Becky fühlte sich im Himel der Lust. Ein Gedanke kam ihr an die Sklaverei, die es früher gegeben hatte. So musste es gewesen sein, wenn sich die weißen Herren die schönsten ihrer Sklavinnen nahmen, wann immer es ihnen beliebte. Sie benutzten sie für ihre Lust, ein Nein von Seiten der Sklavin durfte es nicht geben. Sie war ihrem Herrn völlig ausgeliefert. Er trieb alles mit ihr, was ihm in den Sinn kam, zeugte Kinder mit ihr, wenn ihm danach war, beherrschte sie völlig. Becky stellte sich vor, dass sie nun Ficklhausers Sklavin war, und dass er all diese Dinge mit ihr tun würde. Bei diesem Gedanken steigerte sich ihre Begierde noch viel mehr. Ein gewaltiger Orgasmus baute sich in ihrem Körper auf. Wogen der Lust und des Genusses überfluteten ihren schönen Körper. Sie schrie wie ein Tier, stöhnte wimmerte. Ficklhauser fühlte, wie ihr Lustkanal pulsierte, wie harte, nicht enden wollende Kontraktionen ihrer Möse seinen Schwanz einschnürten. Er griff ihre Hüften mit beiden Händen, jagte seinen Schaft mit schnellen harten Stößen in ihre Lustgrotte. Mit einem animalischen Grunzen kam auch er, entleerte seine prallen Hoden mit vielen heftigen Schüssen in ihr tiefes Lustloch, blickte ...