1. Eine heisse Messe (Teil 2)


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: CMNF Autor: ichwillsehen

    ... aber ich gebe dem Teil heute Abend vor dem Spiegel noch eine Chance.\" grinste Sie mich herausfordernd an. \"Und jetzt zurück zu den Showeinlagen.\" womit sie sich in gewohnt langsamer Weise des Jackets entledigte. Sie hatte die erste Bluse angezogen und sie saß perfekt. \"Sabine, Du siehst nicht nur super sondern echt scharf aus.\" \"Wolltest Du das nicht?\" kam es von Sabine. Sie lachte mich fröhlich an, ich hätte direkt auf dem Stand über sie herfallen können. \"Guck nicht so gierig.\" - Sabine bekam auch alles mit - \"wenn ich will, sage ich es Dir schon, und so schnell geht es bei mir nie.\" Dann sollte ich mich an den Tisch setzen, Sabine war plötzlich ernst: \"Bernd, das ist wirklich eine wunderschöne Überraschung. Und bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, ich mag Dich, aber ob aus uns etwas wird, weiss ich nicht. Ich bin über meinen letzten Freund noch nicht hinweg und mir geht das alles viel zu schnell. Und ich möchte Dir nicht verpflichtet sein und klare Verhältnisse schaffen. Deswegen werde ich Dir die Blusen bezahlen, wieviel bekommst Du dafür?\" Ich war fassungslos. \"Sabine, Du brauchst Dich zu nichts verpflichet zu fühlen, ich wollte Dir nur eine Freude machen. Ja, und Dich in scharfen Klamottens sehen, ich gebe es zu. Und dass ich scharf auf Dich bin, muss ich Dir wohl nicht sagen, und...\" \"Stopp,\" unterbrach mich Sabine, \"das weiss ich alles und mir gefällt das sogar, das gebe ich ja zu. Und damit alles zwischen uns so bleibt, möchte ich jetzt ganz ...
    ... einfach die Blusen bezahlen, mehr nicht.\" Sie beugte sich vor und gab mir wieder einen Kuss: \"In Ordnung?\" Ich gab auf: \"180 EURO, wenn Du unbedingt willst.\" Aber Sabine lies nicht locker: \"Das kann nicht sein, das rote Teil alleine kostet schon mehr, ich kenne die Marke.\" Jetzt wurde ich wirklich sauer: \"Sabine, ich wollte Dir diese drei Blusen schenken, dass Du sie bezahlen willst kann ich sogar verstehen. Aber ich bestehe darauf, dass die rote Bluse ein Geschenk bleibt. \" Sabine merkte, das es mir ernst war, drückte mir schnell das Geld in die Hand und meinte: \"OK, das Teil sah mir auch nicht nach Busines-Outfit aus, ich konnte es in der Toilette gar nicht richtig ansehen. Alles wieder wie vorher?\". Sie sah mich mit einem regelrechten Schmollmund an. Ich schmolz dahin, sprang auf und gab ihr einen ziemlich heftigen Kuss auf den Mund. Sie zuckte kurz auf, wich aber nicht zurück. \"Daran könnte ich mich gewöhnen,\" seufzte sie. Als ich aber erneute ansetzte, schob sie mich liebevoll aber bestimmt zurück: \"Das genügt für heute.\" So bewunderte ich den ganzen Rest des Tages ihre schlanken Arme, die Rundung ihrer Schulter, die leicht wippenden Brüste unter der doch nicht so undurchsichtigen Raffung ihrer Bluse und nicht zuletzt den immer wieder herauslugenden strammen Bauch.
    
    Am nächsten Morgen war Sabine im schwarzen Hosenanzug und das erste Mal sah ich etwas im Ausschnitt des Blazers blitzen. Es war rot.
    
    Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, wieviel ...
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