1. Geheimnisvolle Kräfte 7-5


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... wohl nicht mithalten, du siehst nämlich wirklich umwerfend aus."
    
    „Danke", freute ich mich auch über ihr Kompliment, denn offensichtlich gefiel ich ihr auch. Aber gleichzeitig gab es mir einen kleinen Stich ins Herz, denn ich hätte von ihr auch gerne gehört, dass ich so aussah, dass sie sich in mich verlieben hätte können. Aber ich riss mich zusammen, denn das konnte ich wohl noch nicht von ihr erwarten.
    
    „Und wie fandst du unseren ersten Unterricht?", fragte ich dann, um das Thema zu wechseln.
    
    „Ehrlich gesagt sogar richtig gut, ... was ich ebenso ehrlich gesagt wirklich nicht erwartet hätte", gab sie kichernd zu.
    
    „Ja, Mama ist schon klasse und die Lehrerin hatte sie perfekt drauf. Ich hoffe, dass wir im Fach Sexualität auch bald praktische Übungen haben werden", grinste ich sie an.
    
    „Warum überrascht mich das jetzt nicht?", lachte sie amüsiert.
    
    Dann machten wir uns auf den Weg nach oben zum Mittagessen. Ich war auch gespannt, was Papa zu unserem neuen Aussehen sagen würde.
    
    Wir waren dann wieder einmal die ersten im Esszimmer. Und unsere Wirkung auf Papa war wohl ‚umwerfend', denn kaum betrat er den Raum, blieb er, wie wenn er gegen eine Wand gelaufen wäre, abrupt stehen und sah uns mit großen Augen an. So wie ich ihn kannte, wäre er wohl am liebsten gleich über uns hergefallen und sein knapper Kommentar, dass wir toll aussehen würden, zeigte mir, wie sprachlos er wirklich war, denn ansonsten hatte er es mit Komplimenten wirklich besser drauf. Er konnte ...
    ... dann auch während des Essens kaum die Augen von uns lassen.
    
    ***
    
    Gerfried: Ich war zugegebenermaßen tatsächlich etwas sprachlos, als ich diese beiden Engel vor mir stehen sah. Die beiden sahen ja wirklich zum Anbeißen aus. Vor allem hatte mich Laras neuer Look wirklich umgehauen, denn ihre jetzt blonden Engelslocken umrahmten ihr hübsches Gesicht und betonten dieses einfach wunderbar. Ich hatte mir auch schon zuvor oftmals gedacht, dass sie mit ihren Haaren einfach mehr machen müsste, um einfach mehr aus ihr selbst zu machen. Ihre bisher halblangen dunkelblonden Haare wirkten auf mich immer irgendwie nichtssagend. Aber so wie wir zueinander standen, hätte ich ihr das einfach nicht sagen können.
    
    ***
    
    Mama schaffte es dann wieder einmal auch mich zu verblüffen. Sie hatte sich wieder umgezogen und die ‚Lehrerin' war verschwunden. Aber nicht nur das, wie ich es von ihr aus früheren Zeiten kannte, fragte sie ganz wie unsere Mutter, wie die Schule und unser Unterricht war, als wäre sie gar nicht dabei gewesen. Und zu Laras und meinem Vergnügen fiel ihr natürlich ebenfalls auf, dass Papa die Augen nicht von uns lassen konnte und zog ihn damit auch noch zufrieden grinsend ein wenig auf.
    
    Nach dem Essen hatten wir noch etwas Zeit, bis unser Nachmittagsunterricht beginnen sollte. Da Mama Lara mehr oder weniger sagte, sie solle sich mal die Schubladen in ihrem Umkleidezimmer ansehen, verschwand Lara dann auch dorthin. Ich überlegte kurz, ob ich mit ihr gehen sollte, dachte mir ...
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