Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... klar, dass nichts mehr helfen würde, außerdem konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten, den ich war mir sicher, dass sie uns alle nun nur noch mehr hassen würde. Dabei liebte ich sie doch. Aber ich konnte nicht zu ihr durchdringen, also ging ich. Besser gesagt, ich lief auf mein Zimmer, warf mich aufs Bett und heulte mir die Augen aus. Ich war mir sicher, dass ich meine große Liebe verloren hatte, noch bevor ich sie für mich gewinnen konnte.
Als es Zeit wurde, nach unten zum Nachmittagsunterricht zu gehen, raffte ich mich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ein Blick in den Badezimmerspiegel zeigte mir, dass ich völlig verheult aussah. Ich wusch mir schnell das Gesicht und schminkte mich neu. Dann machte ich mich mit einem furchtbar schlechten Gewissen auf den Weg. Ich wusste nicht, ob ich Mama erzählen sollte was passiert war oder nicht. Ich hatte es offensichtlich völlig verbockt. Und ich hatte Angst. So wie Lara drauf gewesen war, traute ich ihr zu, dass sie nun trotz der Konsequenzen für sie alles hinwerfen würde.
Als ich unten ankam, war ich noch immer keinen Schritt weiter, sollte ich Mama nun alles beichten, oder nicht? Sie war bereits da und nahm mir die Entscheidung mehr oder weniger durch ihr Verhalten ab. Sie war bereits für das Training umgezogen und hatte auch schon wieder ihre Brille auf, wohl um damit zu signalisieren, dass sie nun wieder ganz die Lehrerin war. Sie schrieb irgendetwas in ein Notizbuch, welches sie in der Hand hielt und ...
... war darin völlig vertieft. Sie blickte nur kurz hoch, als sie mich kommen hörte und meinte nur, „Ah Maria, du kannst dich schon mal umziehen", bevor sie sich wieder ihren Notizen zuwandte.
Also begann ich mich umzuziehen und wurde immer nervöser dabei. Ich hoffte wirklich, dass meine Schwester kommen würde. Aber die Zeit verrann und Lara erschien nicht. Ich hoffte und bangte, ließ mir beim Anziehen der Trainingssachen extra Zeit, als könnte ich damit das Unvermeidliche hinauszögern. Als es dann auch noch 14:00 Uhr wurde, die Zeit wo wir eigentlich da sein mussten und meine Schwester noch immer nicht da war, brach für mich beinahe die Welt zusammen und ich musste mich zusammenreißen, nicht erneut zu heulen zu beginnen.
Mamas stirnrunzeln, als sie auf die Uhr sah, machte es mir auch nicht gerade leichter. Doch dann blätterte sie wieder in ihren Unterlagen.
‚Vielleicht verspätet sie sich ja nur', hoffte ich innerlich und wusste im selben Moment, dass ich mir da nur etwas vormachte.
„Na das setzt was", murmelte Mama eine Minute später, als sie wieder ungeduldig auf die Uhr sah. Mich beachtete sie dabei nicht wirklich.
Ich hatte die Hoffnung begraben, dass Lara noch zum Training kommen würde. Ich dachte nur, dass das wirklich noch etwas geben würde, aber völlig anders, als meine Mutter sich das gerade vorstellte.
„Trödel gefälligst nicht rum", trieb mich Mama verärgert an, „Es reicht schon, dass deine Schwester zu spät kommt!"
Ich wollte gerade antworten und ...