1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXII)


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Wir hatten ganz viele Teelichter vom Burgtor durch den Hof die Rampe runter bis zu den Bistrotischen auf den Boden gestellt. Eine schöne leuchtende Spur zum Folgen. „Alle bereits?“ Alle nickten. Zuletzt schien die Gruppe der Eltern auch nicht mehr größer geworden zu sein. Um vier Minuten nach drückten wir auf den Knopf für das große Tor. Wir sahen auf dem Monitor wie es geräuschlos zur Seite fuhr. Die Eltern bewegten sich langsam, aber geschlossen vorwärts. Manche gingen in Gruppen, andere nur zu zweit. Es schienen kaum einzelne zu sein, fast alles waren Paare.
    
    Dann tauchten die ersten auf dem Monitorbild des Hofes auf und gingen den Lichtern nach zur Rampe. Ich war aufgeregt und etwas nervös. Sonja legte ihre Hand auf meine Schulter, „du machst das gut.“ Dann verließen wir den Raum und gingen durch die kleine Tür auf die Rampe. Ich lief in meinem Sommerkleid und mit der dunkelblonden Perücke neben Sonja in ihrem Gewand her. Unten angekommen nahm ich das Mikro und sprach: „liebe Eltern, als Schülerin des Internats möchte ich sie herzlich begrüßen. Bitte nehmen sie alle ihr Namensschild hier vom Tisch, damit wir sie leichter zuordnen können. So vereinfachen sie uns allen das Gespräch und den Austausch.“ Auf alle Namensschilder hatten wir den Namen der Eltern, des Kindes und die Klasse geschrieben. Außerdem hatten wir verschiedene Farben für die Eltern gewählt. Die Eltern die Bescheid wussten oder gar involviert waren, die Eltern, die etwas ahnen mussten oder Halbwissen ...
    ... hatten und die Eltern, die gar nichts wussten. Sonja stand mit der Liste neben dem Tisch und machte auf der Liste jeweils ein Häkchen, damit wir den Überblick hatten. Irgendwo sah ich auch meine Mutter und meinen Vater. Sie standen aber nicht beieinander. Zum Schluss lagen nur noch vier Schilder auf dem Tisch, es waren also fast alle da. Sonja schenkte als alte Schwester gebückt Sekt aus und hieß alle herzlich willkommen. Niemand ahnte, dass sie keine Schwester war. „Bitte begeben sie sich alle innerhalb des Kreises hier, den sie auf dem Boden sehen.“ Alle Eltern folgten der Bitte. Als alle dort standen, Sonja und ich etwas zur Seite getreten waren, ließen Stefan und Andy erneut die Plane sinken und sprühten das Betäubungsgas unter die Folie. Alle Eltern sackten in sich zusammen und lagen schnell kreuz und quer auf dem Boden. Es wirkte alles zu einfach und unwirklich. Andy zog von der Seite die Folie weg und wir gingen ein Stück nach draußen, um nicht das Gas einzuatmen. Nach 5 Minuten fing die größte Arbeit des Abends an. Andy schaltete vorher die vollständige Beleuchtung im Säulenkeller ein. Die unheimliche Atmosphäre wechselte in ein technisch kühles Licht. Wir lösten an der Rampe links und rechts die schwarzen Stoffbahnen von der Wand, so dass hier jeweils ein Durchgang in den äußeren Ring zwischen der Wand und den Stoffbahnen entstand. Wir stellten alle Eltern an die Steinwand und ketteten sie fest, alle Eltern mit ausgestreckten Armen. Den Männern legten wir zusätzlich ...
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