Hilflos - Die Fortsetzung (XXXII)
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Halsschellen um und ketteten sie hier noch einmal fest. Es war sehr mühsam, da viele viel schwerer waren als wir dachten. Wir mussten sie halbstehend, halbsitzend auf den Lehnen der als Stehstühle umfunktionierten, zugeklappten Klappstühlen, positionieren. Das hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt. „Andy, immer wenn jemand aufwacht und stehen kann, nimmst du den Stuhl weg, geht das?“ „dann bekommen sie einen Knebel und die schwarze Haube über. Sie sollen alle richtige Angst haben, wie ihre Kinder.“ So hatten wir die Eltern ringsherum gut verteilt. Zwischendrin hatten wir noch, ebenso gleichmäßig verteilt, 10 freie Plätze. „kommt wir holen die 10 Schwestern rüber.“ Wir gingen nach nebenan und fanden die Schwestern noch betäubt, teilweise auch bereits wach. Einzeln führten oder trugen wir sie rüber und befestigten sie an den freien Plätzen. Die letzte Schwester, die wir holten, Schwester Lioba, wurde von Sonja ganz liebevoll geführt, sie wirkte wie betrunken. Die mittlerweile aufgewachte Roberta fing an zu schimpfen. Trotz ihres Knebels waren Geräusche zu hören. Ich ging zu ihr hin und sah ihr tief in die Augen „sei still, sonst hole ich das Spray. Ich sollte dir eine Ohrfeige geben, eine richtige, aber an dir mache ich meine Hände nicht schmutzig.“ Sie schluckte. Ich spürte welcher Hass mir entgegenschlug und ging wieder in den Säulenkeller. Die Hälfte der Eltern hatte bereits eine schwarze Haube über dem Kopf. Manches Elternteil hing noch etwas benebelt in den ...
... Ketten, aber bald würden diese auch wieder normal stehen können.
Erneut sah ich auf die Uhr. Wann werden wohl diese Inder kommen? Wir hatten zuletzt zu viert in Robertas Arbeitszimmer und dem Arbeitszimmer der Äbtissin gesucht, aber keinen Hinweis auf eine Zeit gefunden. Wir wussten lediglich aufgrund einer schwer leserlichen Notiz von Roberta, dass sie erst nach dem Nachtessen ankommen werden. Das Nachtessen wäre normalerweise in einer halben Stunde vorbei. „Wollen wir beginnen?“ Sonja nickte. „Ok.“ Stefan ließ leise Musik laufen. Alle waren ruhig und gespannt. „Bereit? Und denkt an die Namensschilder“ Sonja nickte grinsend mit der großen Stoffschere und dem Messer in der Hand. Sie sah richtig gefährlich aus. So ging sie links herum und ich rechts herum. Nach der vierten Person hatten wir es raus, wie man am schnellsten Kleider, Hosenbeine, Gürtel und Ärmel aufschneidet. Hinter uns kamen Andy und Stefan mit dem Leiterwagen und sammelten die Klamotten ein. Als ich plötzlich den Namen meine Mutter las, zögerte ich dann doch einen Augenblick. Dann aber machte ich weiter und war überrascht, dass sie so teure Unterwäsche trug. Bei der übernächsten Person zögerte ich erneut. Annas Mutter. Sie hatte ich angerufen und als Schwester Jakoba den Termin zum Elterngespräch abgesagt. Annas Mutter hatte eine schöne Figur. Mir tat es richtig leid um das schöne Sommerkleid, ihren feinen Seidenstring und den schönen BH. Ich hatte nichts anderes erwartet, als ich ihren zärtlich glatten Körper ...