1. Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 05 „Mit Herrin Bettina allein zu Haus."
    
    Der Sklave Fritz war gerade so mit seiner Arbeit fertig geworden und die Rohrstockbehandlung wirkte noch. Er hatte das Wohnzimmer und die Küche wieder in Ordnung gebracht, da kam das Rufsignal aus den Gemächern der Herrin. Sofort eilte er, nur mit einem kleinen, schwarzen, Slip bekleidet zu ihr. Sie hatte geduscht und ein dunkles Kostüm angezogen. Fritz musste ihren begehbaren Kleiderschrank wieder aufräumen und das Bad putzen. So wie es aussah hatte die Herrin alles anprobiert was zur Verfügung stand.
    
    Fritzens Herr war wesentlich unproblematischer. Als stellvertretender Schriftführer des Ortsvereins der Partei für Recht und Ordnung, ging er mit gutem Beispiel voran und hatte für jeden Anlass eine festgelegte Kleiderordnung. Und als stellvertretender Schriftführer erschien er zur Sitzung im Anzug mit Krawatte.
    
    Als er seiner Herrschaft unten im Foyer die Schuhe anzog, kam Herrin Bettina die Treppe heruntergehüpft. Sie trug ein langes, weißes, dünnes Nachthemd. Mit ihren prächtigen, blonden Locken und den nackten Füßen sah sie aus wie ein Engelchen. Fehlten nur noch die Flügel.
    
    Man verabschiedete sich und wünschte sich gegenseitig einen schönen Abend. Herr und Frau Bumskötter verließen das Haus durch die Garage. Ab jetzt war Fritz dem Engelchen ausgeliefert, sie konnte mit ihm machen was sie wollte und er musste gehorchen.
    
    „Los! Steh auf Sklave!" befahl sie und Fritz, der am Boden ...
    ... kniete, gehorchte dem schönen Mädchen. Nur mit einem winzigen, schwarzen Slip bekleidet stand er vor ihr. Fritz war ein großer und athletischer Bursche. Körperlich wäre er dem Fräulein überlegen gewesen, aber er war ihr Sklave, musste ihr dienen und wurde, wenn er nicht gehorchte, bestraft.
    
    Das junge Mädchen im weißen Nachthemdchen befahl: „Ziehe dein Höschen aus! Ich möchte einen nackten Sklaven." Fritz gehorchte und zog das wenige, was er anhatte auch noch aus. Sein großer Penis hing schlaff über dem dicken Hodensack. „Dreh dich um!", war ihr nächster Befehl. Das junge Mädchen betrachtete den muskulösen Hintern, die Striemen von heute Mittag waren noch deutlich zu sehen.
    
    Sie griff eine Pobacke, drückte feste zu, sagte: „Gehen wir beide doch einmal in den Keller.", packte ihn bei den Eiern, hielt sie fest im Griff und befahl: „Komm mit!" Sie ging voran und zog den nackten Jungen an seinen Eiern hinter sich her. Sie stiegen die Kellertreppe hinunter in die Waschküche. Dort musste er sich auf den kalten Fliesenboden legen. Das Mädchen hob ihr Nachthemd hoch und stellte sich breitbeinig über ihn. Sie trug kein Höschen und Fritz konnte alles sehen. Ihre junge Spalte war von einem zarten Flaum blonder Härchen umgeben. Mit ihrer freien Hand drückte sie die Schamlippen ein wenig auseinander und ein goldener Strahl Engelspisse traf den am Boden liegenden nackten Burschen. „Maul auf !" befahl ihm die Schöne, während sie ihm ins Gesicht pisste.
    
    Als sie sich fertig entleert ...
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