1. Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... hatte, stieg sie von ihm ab, nahm ein frisches Handtuch vom Regal und tupfte sich trocken. Sie ließ es auf den Boden fallen, trat sich die Füße ab und kickte es auf den Sklaven. „Du machst hier sauber und in fünf Minuten stehst du mir frisch geduscht in meinem Zimmer wieder zur Verfügung! Hast du das verstanden Sklave?", sprach sie in strengem Ton zu ihm.
    
    Fritz richtete sich auf und kniete vor ihr. „Jawohl gnädige Frau. Vielen Dank für den guten Natur-Sekt." Er verneigte sich. Ihr die Füße zu küssen, traute er sich nicht, weil er sie sonst wieder nass gemacht hätte. Der blonde Engel im weißen Gewand ging nach oben und Fritz beeilte sich. In fünf Minuten sollte er fertig sein.
    
    Ihren Wunsch entsprechend blieb er ganz nackt. Als er ihr Zimmer betrat und niederkniete, lag die Herrin im Bett. Langsam erhob sie sich, gähnte und räkelte sich. Sie stand vor dem am Boden knienden Sklaven, hob mit beiden Händen ihr langes, weißes Nachthemd an und zog es über den Kopf. Jetzt war auch sie ganz nackt und erteilte den Befehl: „Schau mich an Sklave!"
    
    Fritz der bisher demütig auf den Boden geblickt hatte und nur ihre nackten Füße gesehen hatte, hob den Kopf. Sein Blick wanderte ihre langen, schlanken Beine hinauf über ihre blonden Schamhaare, den flachen Bauch hin zu zwei schönen, runden Brüsten und blieb bei ihren blauen Augen stehen. Ihre Haut war leicht gebräunt und man sah, dass sie an der Sonne immer einen Bikini trug. Ihre festen Brüste und die Bikini Zone waren schneeweiß, ...
    ... was auf Fritz einen ganz besonderen Reiz ausübte und seinen Schwanz zügig aufrichten ließ.
    
    Herrin Bettina kam zu ihm und spielte mit einem Fuß an seinem steifen Pimmel herum. Er konnte ihren wunderbaren Duft wahrnehmen und die junge Herrin stellte fest: „Mir scheint Sklave, dir gefällt was du siehst?" und Fritz antwortete „Ja total gnädige Frau. Sie sind wunderschön!" Dann verschwand die blonde Schönheit im Bad und Fritz der gehorsam die Arme auf dem Rücken verschränkt hielt, hatte ein extrem starkes Bedürfnis seinen steifen Schwanz zu wichsen.
    
    Gut, dass er heute schon zweimal gespritzt hatte, sonst wäre der Druck noch größer. Aber es sollte noch viel geiler für ihn werden. Als sie zurückkam befahl sie: „Steh auf !" Fritz gehorchte und die Herrin ging langsam um ihn herum. Er hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und sein mächtiger Penis stand steif von ihm ab. Sie waren beide ganz nackt und das blonde Mädchen ließ ihre Hände über seinen Körper wandern.
    
    Sie stand direkt vor ihm und streichelte seine Brust. Sanft umspielten ihre Finger seine Brustwarzen. „Na? Was hat er denn hier?" Fragte sie ihn und Fritz antwortete: „Das sind meine Brustwarzen, gnädige Frau." Die Herrin fragte weiter: „Und was kann ich damit anstellen?" „Sie können alles mit mir machen was sie möchten, gnädige Frau.", sagte Fritz daraufhin. Die nackte Schönheit kniff in beide Warzen gleichzeitig, zog daran und drehte an den Nippeln.
    
    Dann fanden ihre Hände den Weg zu seinem Lustbereich. Sie ...
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