1. Der Menschliche Clanführer 02


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byGeneral_Bradley

    ... Ende bringen, hauchte Sie." Dann zog Sie mich zu Ihr, und tastenden Finger fanden meinen Schritt. Sie seufzte Unwillig als sie meinen Lendeschurz spührte. "Zieh das Ding endlich aus ich will deinen Prügel spüren!" Während ich an meinem Schurz herum zog, um Ihn endlich auf zu bekommen, drückte mich die Ork auf den Boden und küsste mich. Es war zuerst etwas ungewöhnlich mit den kleinen Hauern klar zu kommen, dann hatte ich aber den dreh heraus und unsere Zungen führten einen leidenschaftlichen Zweikampf aus. Ich bekam meinen Schurz immer noch nicht auf und Grekt'Rai packte kurzerhand die Seite und zerriss Ihn. Das war mir im Moment einfach egal. Ich wollte endlich meinen Schwanz in die feuchte Grotte der Ork versenken. Grekt'Rai pakte meine Arme und hielt Sie hinter meinen Kopf fest. Dann schwang sie sich auf meine Hüfte.
    
    Senur, der zweite Mond ging auf und nun durchdrang genug Licht die Zeltplane um Grekt'Rai deutlich zu sehen, nicht nur Umrisse.
    
    Ihre heiße Lustlippen rieben an meinen Schwanz und ich konnte Ihre Feuchtigkeit spüren. Direkt vor meinen Augen, hüpften Ihre Brüste. Die dunkelgrünen Nippel standen steif ab.
    
    Mein Kopf schnellte vor und ich erwischte einen der Nippel und saugte mich daran fest.
    
    Brünftiges stöhnen stieß die Orkfrau hervor. "Ich bin keine Elfe, beiss mir in die Nippel!" forderte Sie mich auf. Zuerst zögerlich, dann fester bis ich rein und Grekt'Rai stöhnte noch Lauter. Wahrscheinlich war spätestens jetzt das ganze Lager wach.
    
    Das ...
    ... stachelte mich noch mehr an, und ich rollte mich herum und lag nun auf Grekt'Rai. Jetzt legte sie Ihre Arme hinter den Kopf. Dann grinste sich mich auffordern an und streckte mir Ihr Becken entgegen. Ich packte Ihre Unterarme und rammte Ihr meinen Schwanz in die feuchte Grotte. Es fühlte sich unglaublich an. Warm, eng, feucht, gleichzeigt rau und kräftig. Wir beide stöhnten gemeinsam unsere Lust in den Wald. In einem wilden Rausch aus Lust hämmerte Ich hier meinen Schwanz in die feuchte Grotte und jeden Stoß quittierte Sie mit einen Lauten stöhnen. Dann klammerte Sie Ihre Beine um meine Hüfte. So gehemmt konnte ich nicht mehr all zu weit mit meinen Schwanz ausholen. Ich blieb jetzt mit meinen Schwanz in Ihr, und rieb mein Becken an Ihr. Offensichtlich was das genau das was Sie wollte. Ihr stöhnen ging in wimmern über und Ihre Grotte wurde zu einem schmalen Durchgang. Plötzlich bäumte Sie sich unter mir auf und ein weiteres urtümliches stöhnen durchbrach die Stille. Dann sackte Sie zusammen und Ihre Beine lösten sich. Dann stieß ich noch einige male tief und Ihr enges Loch, und füllte Sie dann mit meinem Samen.
    
    Erschöpft, befriedigt und schwer Atmend blieben wir liegen wie wir gerade lagen. Ich hörte das Herz kräftig schlagen und ich schlief ein.
    
    "Die Sonne steht mittlerweile am Himmel. Ihr solltet aufstehen." rief Crari und zog dann wieder die Zeltplane zu. Ich blinzelte bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.
    
    Grekt'Rai und ich lagen neben einander. Ich auf ...
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