Der farbige Nachbar
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
Der farbige Nachbar.
Die letzten Monate waren hart gewesen. Paul hatte viel zu tun gehabt, war viel unterwegs gewesen. Doch es hatte sich gelohnt. Die erhoffte Beförderung war in der Tasche. Aber auch seine Frau Karen in der Anwaltskanzlei hatte nicht gerade wenig auf ihrem Schreibtisch. Die Kanzlei ihrer Chefin lief prächtig, so dass für sie als Anwaltsgehilfin auch einiges zu tun gab. Allerdings war ihr Arbeitstag bei weitem nicht so lange wie der ihres Mannes, der in der letzten Zeit selten vor 20 Uhr nach Hause gekommen war. Und auch am Wochenende musste Paul oft noch ran. Das Ergebnis war, dass das Ehepaar kaum mehr längere und entspannte Stunden zu zweit verlebt hatte. Auch die Frequenz der ehelichen Intimitäten hatte stark abgenommen, worunter beiden unausgesprochen litten, da sie beide eigentlich mit einem sehr starken Sexualtrieb gesegnet waren und diesen auch häufige und gerne lustvoll miteinander ausgelebt hatten.
Deshalb hatte sich der schlaksige Enddreißiger vorgenommen, seine Frau heute mit einem Abendessen in einem der besten Restaurants der Stadt zu überraschen, um dann anschließend endlich mal wieder das Ehebett nicht nur zum Schlafen zu benutzen. Vorher wollte er seine Frau zu Hause mit einem großen Strauß Blumen, gekühlten Champagner und Sushi empfangen, wozu er natürlich auch vor ihr zu Hause sein musste. Doch Paul hatte im Büro doch wieder länger gebraucht als geplant.
Als er sich ihrem geräumigen Haus in der Vorstadt näherte, ärgerte er sich ...
... noch mehr darüber. Er war nämlich richtig zu spät. Seine Frau war gerade in die Einfahrt vor ihrem Haus gefahren und öffnete schon die Tür des Wagens. Paul hielt spontan am Straßenrand etwa 100 m von ihrem Haus entfernt. Sein Frau Karen hatte ihn nicht gesehen. Während er über einen Plan B für seine Überraschung nachdachte, fiel ihm erst gar nicht auf, dass Karen nicht Richtung eigene Haustür ging, sondern auf das Nachbarhaus zusteuerte. Dort klingelte sie an der Tür und wartetet. Paul betrachtete seine Frau, die ein schwarzes Kostüm mit knielangem Rock und einer taillierten Jacke trug. Die High Heels ließen ihre langen Beine schlank und wohldefiniert wirken. Das schwarze Nylon, das sie hauchdünn bedeckte, schimmerte im Sonnenlicht. Die Naht deutet daraufhin, dass sie sich heute Morgen wohl für Strapse entschieden hatte. Sie beide liebten Dessous, Nylon-Strümpfe und hockhakige Schuhe. Ihre langen dunkelbraunen Haare hat sie zu einem Dutt hinter dem Kopf zusammengebunden. Selbst aus der Entfernung konnte man erahnen, welche heißen Kurven sich unter dem Kostüm verbargen. 98-61-91, 36 und 75F waren ihre aufregenden Zahlen. Vor allem ihre üppige Oberweite in Kombination mit ihrer schlanken Figur war ein wahrerer Magnet männlicher und nicht selten auch weiblicher Aufmerksamkeit, zumal Karen sie auch gerne gekonnt und geschmackvoll in Szene setzte. Sie liebte diese Aufmerksamkeit, das Begehren, das ihr oft entgegenschlug. Überhaupt war sie eine sehr selbstbewusste und vor allem ...