Der farbige Nachbar
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... Karen von deren Körper. Dann beugte er sich zu den nun frei zugänglichen Brüsten herunter, wo sich die vollen Lippen des dunkelhäutigen Mannes um die langen Nippel schlossen. Karen lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und genoss stöhnend und mit geschlossenen Augen die anregende Stimulation ihres entblößten Körpers. Er war keineswegs zärtlich zu ihr. Die Hand stieß schnell und kräftig in ihre Möse. Alles war wild und gierig. Wie ein hungriges Tier fiel er über sie her.
„Deine Fotze ist ja schon wieder klatschnass.", stellte er grinsend fest.
„Was erwartest Du? Das letzte Mal ist schon zwei Tage her."
„Immerhin war wir da über ein Stunde fast non-stopp zugange."
„Umso älter ich werde, umso mehr brauche ich es."
„Ein kleine Nymphomanin also."
"Ja. Ich brauche jeden Tag Sex, am besten gleich mehrmals und mein Mann fickt mich leider seit Monaten fast gar nicht mehr. Aber er könnte mich sowieso nicht so befriedigen, wie du es kannst.", hörte Paul seine Frau sagen, während sie an seiner Hose nestelte.
„Im Büro musste ich mir ständig heimlich unter den Rock greifen und meine kleine, dauergeile Fotze wichsen.", fuhr sie recht derb fort.
Der Nachbar lächelte und küsste sie zur Antwort. Seine Hand arbeitete noch immer zwischen ihren bestrumpften Beinen. Wie viele Finger mochte er schon in Karen's nasser Möse haben? Zwei? Drei? Vier? Die hatte mittlerweile seine Hose geöffnete und griff in die deutlich ausgebeulte Unterhose. Was sie daraus befreite, ließ mich ...
... erstmal schlucken. Ein unglaublich dicker, ebenholzfarbiger Schwanz von über 25 Zentimetern Länge. Das waren bald 5 cm mehr, als er zu bieten hatte. Und er war auf jeden Fall überdurchschnittlich ausgestattet. Karen hatte immer behauptet sein Schwanz wäre perfekt für sie. Die wichste aber jetzt den Monsterschwanz, den sie fast nicht vollständig umfassen konnte. Die Dicke des Schafts war wirklich enorm. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während ihr Becken immer unkontrollierter gegen seine hart fickende Hand bockte. Doch dann packte sie ihn am Unterarm und stoppte das Treiben zwischen ihren Schenkeln. Ihre Blicke bohrten sich ineinander. Karen's blaue Augen funkelten.
„Nein. Hör auf! Ich will nicht schon vom Fingern kommen. Fick mich mit deinem großen schwarzen Schwanz!"
"Wie die Dame wünscht. Dreh dich um! Ich besorg's dir von hinten."
Karen folgte widerspruchslos seiner Anweisung. Mit gespreizten Beinen streckte sie ihm ihren prallen Arsch entgegen, während sie sich an der Wand abstützte. Nachdem er sich hastig ausgezogen hatte, dirigiert er die dicke Eichel an ihren feucht schimmernden Eingang und drang langsam und Angesichts der Dimensionen erstaunlich problemlos in sie ein.
„Oh Jaaah...wie habe ich ihn vermisst. So dick und steinhart.", kommentierte Paul's Frau das Eindringen des prächtigen Schwanzes.
Er beugte sich dabei vor, um sie am Hals zu küssen und mit den Händen beide Brüste zu umfassen. Paul sah, dass der junge Mann einen sehr durchtrainierten und ...