Der farbige Nachbar
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... die schmale Taille, die weiten Hüften mit dem herrlich vollen und prallen Arsch und dann noch die Dessous, die sie immer trug, und die Hemmungslosigkeit, mit der sie sich ihm und ihrer Lust hingab. Die Frauen in seinem Alter waren nicht so selbstbewusst und wussten Sex nicht so zu genießen wie Karen. Sie war die einzige Frau, in bei der er sich beim Sex vollkommen entspannen konnte, weil sie sein Schwanz trotz der riesigen Ausmaße ganz zu nehmen verstand und er nicht ständig sich damit beschäftigen musste, ihr mit seinem Monster nicht weh zu tun. Klar hatte er mit seinem großen Schwanz schon viele Frauen zum Orgasmus gebracht, aber so leicht und so heftig wie Karen kam keine. Er wusste, dass es jetzt nur noch ein wenig klitoral Stimulation brauchte, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Und das wollte er jetzt auch.
Karen fühlte seinen Daumen an ihrer Clit. Sanft rieb er den steil aufragenden Lustknoten im Rhythmus seines Beckens.
„Oh ja, das ist geil. Du machst mich wahnsinnig..."
Mit dem fetten Schwanz in der Möse und der Reizung ihres Kitzlers dauerte es auch nicht lange, bis der nächste Orgasmus sich ihrer bemächtigt.
„Oh Gott, ich komm schon wiedeeee..."
Als sie vom Höhepunkt ergriffen zu zucken und zu schreien begann, zog Jerome seinen Dicken aus ihr heraus und rieb mit der dicken Eichel in schnellen Seitwärtsbewegungen über ihre Klit. Ohne dass Karen im Rausch ihres Orgasmus etwas dagegen tun konnte, fing ihre Möse an zu spritzen. Wie schon vor ...
... ein paar Wochen, als er sie beim ersten Mal so zum Spritzen gebracht hatte, liebte sie das Gefühl so hemmungslos zu kommen. Es war einfach fantastisch.
Gerade mal einen Monat war es her, seit er sie verführt und mit seinem göttlichen Monsterschwanz von Orgasmus zu Orgasmus gefickt hatte. Eigentlich hatte sie ihn nur um Hilfe beim Reintragen von ein paar Kisten Wein gebeten, die sie auf dem Heimweg erstanden hatte. Natürlich war ihr beim Reintragen der Kisten aufgefallen, was für ein attraktiver Mann der junge Nachbar war. Es hatte sie dann auch gefreut, dass er ihre Einladung zu einem Glas Wein als Lohn für seine Mühen angenommen hatte. Dass er dabei mit flirtete, schmeichelte Karen. Jerome hatte sofort instinktiv begriffen, dass er hier ein leichtes Opfer neben sich sitzen hatte. Bevor Karen recht wusste, was geschah, gab sich diesem fast fremden Mann hin. Die Gegenwehr war gering und wenig überzeugend. Die grobe Vernachlässigung durch ihren Mann und die damit verbunden sexuelle Frustration, die sich wegen ihres doch sehr ausgeprägten Sexualtriebes sehr stark äußerte, hatten es diesem farbigen Adonis nach zwei Gläsern Wein letztlich ziemlich leicht gemacht, die attraktive Mitdreißigerin zu verführen. Nur halbherzig hat sie seine forschen Hände abgewehrt, die sie anfassten und liebkosten. Als er schließlich unter ihrem Rock ihre Möse erreicht, war die schon längst gut durchblutet und sehr feucht. Auch die mächtige Beule in seiner Hose, deren Ursache sich alsbald als ein ...