1. Der farbige Nachbar


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... die Antwort des dunkelhäutigen Athleten.
    
    „Komm steh auf und setz' Dich hier neben mich hin.", forderte Karen ihn auf. Als er aufstand, bestätigte sich das seine Erektion noch immer in voller Blüte war.
    
    Selbst aus Paul's Entfernung war zu erkennen, wie das Sperma aus der weit auseinanderklaffenden, frisch gefickten Fotze quoll. Als sie aufstand, tropfe der Saft auf den Boden. Karen griff sich grinsend zwischen die Beine und leckte genießerisch die vollgeschleimte Hand ab.
    
    „Nicht nur viel, sondern auch noch lecker!", stellte sie ihren Liebhaber angrinsend fest.
    
    Karen schwang ihre langen, bestrumpften Beine über den Schoss des Nachbarn, erfasst den steil aufgerichteten Riemen und ließ diesen in ihre von Sperma und Mösensaft gut geschmierte Lusthöhle gleiten. Schon während sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihm niederließ, widmete sich Jerome den vor seinem Gesicht schaukelnden gewaltigen Glocken seiner Nachbarin. Genussvoll und ohne Hast gab sich Karen den nicht nachlassenden Liebkosungen ihres Liebhabers hin und ritt Karen den dicken Schwanz, bis er ihr nach ein paar Minuten erneut kam.
    
    „Dreh dich um! Jetzt will ich deinen herrlichen Arsch sehen, während du mich reitest. Du hast doch bestimmt noch nicht genug.", bat sie ihr Nachbar, nachdem sie ihren Höhepunkt ausgekostet hatte.
    
    „Da hast du Recht. Jeder Orgasmus macht mir Lust auf einen weiteren. Als Frau bin ich da ja nicht so limitiert wie ihr Männer. Schon als Teenager habe ich nicht selten mehrmals am ...
    ... Tag masturbiert und dann auch meistens nach dem ersten Orgasmus nicht gleich aufgehört, sondern mir noch eine zweiten oder dritten besorgt. Nicht viele Frauen können das und brauchen das.", referierte Karen während sich erhob und wie gewünscht umdrehte.
    
    Ihre Möse tropfte vor Geilheit, als sie sich breitbeinig vor ihn postierte und langsam ihr Hinterteil in Richtung seiner weiterhin nicht nachlassenden Erektion absenkte. Paul konnte genau sehen, wie die dicke Eichel die geröteten Schamlippen auseinanderdrängte und immer mehr des schwarzen Phallus in der sichtlich gedehnten Fotze seiner Frau verschwand. Ihre langen, muskulösen Beine spreizte sie weit auseinander.
    
    „Oh ich liebe es, deinen dicken Schwanz zu reiten!", verlieh Karen ihrer anhaltenden Geilheit Gehör.
    
    Das schwarze Nylon schimmert im Licht und wurde durch die gespannten Strumpfhalter des Strapsgürtels an den verstärkten Rändern gedehnt. Durch die High Heels zeichneten sich ihre schlanken Waden wohldefiniert ab. Erst nach vorne gebeugte und dann sich auf seiner breiten Brust abstützend ritt sie ihn und genoss es, selbst Tiefe der Penetration und das Tempo zu bestimmen. Ihr üppiger Busen wogte im Rhythmus ihrer Bewegungen aufreizend auf und ab. Durch ein schlichtes Erhöhen von Tempo und Tiefe fickte sie sich mit diesem Prachtexemplar scheinbar problemlos innerhalb kürzester Zeit zu einem weiteren Höhepunkt. Während ihr es kam, hob sie ihr Becken so weit, dass der Schwanz aus ihr herausrutschte und schwer gegen ...