Sabrinas Rettung - 06 - Trense, Gerte, neue Stiefe
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Wet_Kitty_Cat
... Boxen. „Hey das hat ja schon super geklappt. Du bist ein Naturtalent mein Schatz!“ Sabrina schaute immer noch verlegen. „Nagut, dass soll fürs Erste reichen, Du kannst die Stiefel wieder ausziehen.“ „Ja Herrin, Dankeschön“, gab Sabrina zurück. Gerade wollte sie sich schonwieder anziehen, als Sandra ihr die Kleidung aus der Hand nahm. „Sklavin Du bleibst erstmal nackt, wir sind noch nicht fertig.“ Mit diesen Worten packte Sandra die Stiefel wieder weg und nahm eine Trense aus der Tasche. Sabrina schaute ungläubig als Sandra anfing ihr die Trense anzulegen. Das fühlte sich jetzt wirklich komisch an dieses Gebilde im Mund und auf dem Kopf zu tragen und Sabrina fühlte sich gedemütigt. Genau das war es auch, was ihre Herrin bezwecken wollte, doch das war Sabrina zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht klar. Was ihr jedoch schnell klar wurde war, dass sie mit dem Ding im Mund nicht richtig sprechen konnte. Sabbern, dass konnte sie! Schon nach kurzer Zeit lief ihr der Speichel aus dem Mund, dass Kinn hinunter und tropfte auf ihre Brüste. Jetzt war es fast ein verzweifelter Blick den Sabrina ihrer Herrin zuwarf. Diese hingegen streichelte ihr nur beruhigend die Wange und zog an der Trense um ihrem Pony zu zeigen, dass es jetzt aus dem Stall hinaus ging. Am liebsten hätte Sabrina ihrer Herrin gesagt wie unangenehm ihr das war, doch da sie nicht sprechen konnte fügte sie sich einfach in die Situation und ließ sich splitternackt von ihrer Herrin an der Trense über den Hof führen. Sie wäre ...
... vor Scham am liebsten im Boden versunken. Ihr war zwar klar, dass dieser Anblick für die Angestellten des Hofes nun wirklich nichts Außergewöhnliches war, aber für sie selbst war es eben außergewöhnlich. Während Sabrina mit gesenktem Kopf hinter ihrer Herrin herlief, schien ihre Herrin stolz vor ihr her zulaufen, als wollte sie allen sagen:„Schaut her, ist mein neues Pony nicht wunderschön!“ Dennoch, Sabrina bemerkte das natürlich und irgendwie führte das auch zu Gefühlsregungen bei ihr. Sie konnte es noch nicht richtig einordnen, war es Erregung? War sie doch eine Fetischistin? Später sollte sie lernen, dass es Stolz war was sie in diesem Moment empfand, doch zu diesem Zeitpunkt wusste sie das noch nicht.
Jetzt kamen die beiden Frauen zurück zum Herrenhaus und als sie es betraten fragte sich Sabrina plötzlich, wie es wohl klingen würde, wenn sie jetzt nicht Barfuß sondern mit ihren Hufstiefeln auf dem Marmorboden laufen würde. Sandra führte ihre Sklavin weiter an der Trense, und zwar eine Treppe hinauf. Diesen Teil des Hauses kannte Sabrina noch gar nicht. „Das hier ist unser privater Bereich mein Schatz, Du kannst Dich entspannen. Niemand wird uns hier Oben stören, auch John nicht. Nur Du und ich wohnen hier Oben.“ Sabrina war erleichtert und jetzt machte es ihr doch tatsächlich weniger aus, noch immer die Trense zu tragen. Im Gegenteil, Erregung und Neugier stiegen in ihr empor, wusste sie doch nicht was ihre Herrin jetzt mit ihr vor hatte. Auf dem Flur, beziehungsweise ...