-
Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 7
Datum: 25.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: humunkulus-story
... Interesse am Sex träfen. „ Und ihre beste Freundin mit der sie immer zusammenhängt, weiß die was davon? Fragte er mich weiter. „ Die macht mit Feuereifer mit“ erklärte ich ihm. „Und da seit ihr dann alle drei nackig in der Wohnung unterwegs?““ Hast du doch vorhin gesehen, als ich dich mit Steffi verwechselt habe!““ Äämh, ja das habe ich gesehen“ Und warst du mit dem zufrieden was du gesehen hast?“ Vor Verlegenheit lief er rot an und war gleichzeitig erregt, wie ich unschwer an der wachsenden Beule in seiner Hose sehen konnte. Ich ging jetzt in die Offensive, mal schauen was passiert.“ Ach so du hast es nicht genau gesehen und möchtest nochmal einen Blick riskieren, hier bitte“ Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss an meiner Jeans und zog sie nach unten. Da ich ja vorhin die Jeans nur schnell übergestreift hatte stand ich untenrum komplett nackt vor ihm. Das ihn das anturnte konnte ich an der deutlichen Enge in seiner Hose sehen. Die war so gedehnt, es musste eigentlich richtig weh tun. Um ihm Zeit zu lassen für eine Reaktion drehte ich mich um, setzte mich an die Tastatur und begann weiter zu arbeiten. Beiläufig sagte ich: „ nimm dir was du willst, steht alles zu deiner Verfügung, aber störe mich nicht beim arbeiten!“ Er war immer noch völlig überfahren von der Situation und stand immer noch sprachlos hinter mir. „ Na komm zieh doch endlich dein schickes Höschen aus, bevor du dir noch einen Schaden holst“ Ich konnte sehen wie er dankbar Hose und Dessous nach unten ...
... schob und die Befreiung genoss. Der Platz war einfach zu knapp für seine großzügige Bestückung. „ Das mit der Damenunterwäsche ist nicht so“ weiter ließ ich Ihn nicht kommen. „ Mach dir keinen Kopf deswegen, wenn du drauf abfährst kannst du halbe Kokosnüsse umbinden – dir muss es gefallen“ Damit war das Eis endlich gebrochen und er bekam die Situation wieder unter Kontrolle.“ Das mit dem Höschen ist ganz einfach erklärt.Als ich dich vorhin nackt in der Tür sah und dein langer Sack hin und her schaukelte musste ich unbedingt masturbieren und das kann ich am besten in Höschen vor dem Spiegel. Doch bevor ich fertig war hast du geklingelt. Aber andere Frage, hast du wirklich so einen langen Sack?“ Prüfe es nach, ich hab es dir vorhin schon angeboten“ Jetzt kam er neben mich und riskierte erst mal einen ersten Blick. Ich spreizte meine Beine um ihm besseren Zugriff zu gewähren. An weiter arbeiten war jetzt nicht mehr zu denken. Vor allem jetzt sah ich ihn ja auch das erste Mal aus der Nähe. Was ich ihm an Sacklänge voraushatte, machte er an Umfang wett. Seine Eier lagen fast an in ihrem kleinen Beutelchen, aber sein Frauenverwöhner etwa gleich lang aber um einiges dicker als meiner. Ein makelloses leicht nach oben gebogenes Prachtstück mit intakter Vorhaut. So lecker, den würde ich glaube ich auch in den Mund nehmen. Ralf überwand seine letzte Scheu und griff beherzt nach meinem Sack. Er drehte beide Hoden durch seine Finger und zog in dann in die Länge. Erst vorsichtig und dann ...