1. Kehrwoche


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... fort.
    
    "Sie sind doch ein gutaussehender junger Mann und ich habe schon jahrelang keinen Schwanz mehr gesehen, gespürt oder geschmeckt. Das fehlt mir so und da dachte ich, dass wir uns auf dieser Basis einigen könnten".
    
    Sie machte eine Pause und schaute mich fragend an. Was sollte ich da sagen? Wenn ich es mir recht überlegte, schien mir das gar keine schlechte Sache. Und Fr. Peters sah bei genauem Hinsehen recht annehmbar aus.
    
    Sie war drall, hatte eine ansehnliche Oberweite, ein freundliches Gesicht und das Alter, mein Gott, das war nun wirklich nicht so wichtig. Und wenn ich dafür das leidige Putzthema vom Hals hätte, wäre das schon einen Fick mit einer älteren Dame wert.
    
    Also nickte ich. "Einverstanden", sagte ich. "Aber wie soll das ablaufen?".
    
    Fr. Peters schien mit meiner Antwort zufrieden zu sein. "Wir brauchen es ja nicht gleich zu übertreiben", sagte sie, "wären Sie mit einmal Ficken pro Putzen einverstanden?" Das wäre einmal alle 4 Wochen, dagegen war nichts zu sagen.
    
    Außerdem hatte ich zur Zeit keine feste Freundin, da gab´s also auch keine Probleme. Und der nächste Putztermin stand ebenfalls an. Ich nickte erneut. "In Ordnung", sagte ich und stand auf.
    
    "Prima", sagte Fr. Peters, "wie wäre es nächsten Samstag? Ich muss mich noch etwas vorbereiten". Sie stand ebenfalls auf und brachte mich zur Tür. "Also bis Samstag", sagte sie. Wir schüttelten uns die Hände und Fr. Peters schloss die Tür hinter mir.
    
    Die Woche verging mehr oder weniger ...
    ... belanglos und dann war Samstag. Ich war noch Einkaufen gegangen und als ich zurückkam, war da auch schon Fr. Peters zugange und wischte mit Hingabe das Treppenhaus.
    
    Sie sah mich. "In einer Stunde bei mir?", fragte sie. Ich nickte, ging in meine Wohnung und verstaute den Einkauf. Ich schaute auf die Uhr. Halb zwölf. Ich überlegte kurz. Dann machte ich mir ein Brot und ging unter die Dusche. Das machte sich auf jeden Fall nicht schlecht.
    
    Dann legte ich mich aufs Sofa und döste noch etwas. Ich musste eingeschlafen sein, denn ich erwachte und schaute auf die Uhr. Himmel, 13:00h. Fr. Peters wartete sicher schon auf mich.
    
    Und schon ging ich nach oben. Ich läutete. Ich sah, wie jemand durch den Türspion schaute, dann ging die Tür auf. Es roch gut nach Mittagessen und Fr. Peters war nackt.
    
    "Hallo", sagte sie und zog mich in die Wohnung. Hastig schloss sie die Tür hinter mir. "Braucht ja keiner zu sehen", sagte sie noch und schob mich Richtung Schlafzimmer. Die Vorhänge waren zugezogen und eine schummrige Beleuchtung brannte.
    
    Sie schaute mich an. "Also los", sagte sie, "ausziehen". Eine sehr ungewohnte Situation. Langsam zog ich mich aus und schaute mir dabei Fr. Peters an.
    
    Die Damen war nackt deutlich attraktiver als angezogen. Sie hatte schöne, runde Brüste, weiblich-runde Hüften und, ich staunte bei so einer alten Dame, sie war rasiert zwischen den Beinen.
    
    Fr. Peters hatte meinen Blick gesehen. "Da kannst Du besser lecken", sagte sie und schaute auf meinen Schwanz, der ...