1. Kehrwoche


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... jetzt zum Vorschein kam, während ich die Hose auszog.
    
    "Du kannst ruhig Du zu mir sagen", sagte sie und schaute mir weiter beim Ausziehen zu. "Ich heiße Hilde". "Und ich Herbert", sagte ich. Dann stand ich ebenfalls nackt da.
    
    "Nun, Herbert", sagte Hilde, "leg Dich mal aufs Bett. Ich will mir mal Deinen Schwanz betrachten". Also ließ ich mich mit dem Rücken aufs Bett fallen und Hilde kam zu mir.
    
    Sie schaute meinen schlappen Schwanz an, nahm ihn vorsichtig in die Hand und zog dann meine Vorhaut zurück. Natürlich fing mein Schwanz sofort an, sich zu regen. Zufrieden, dass sich bei mir etwas tat, beugte sie sich nach vorne und nahm vorsichtig meinen Schwanz in den Mund.
    
    Mein lieber Schwan, dachte ich mir, die geht aber ran. Und das Gefühl meines Schwanzes in ihrem Mund war sehr erregend. Und so wurde meine Schwengel im Handumdrehen groß und hart.
    
    Hilde lutschte und saugte und ich sagte, "hör auf, mir kommt es gleich. Ich soll Dich doch noch ficken". Aber Hilde winkte ab und saugte und saugte und schließlich kam es mir. Ich spritze ihr den Mund voll.
    
    Hilde schluckte, dann nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund. "Ist schon ok so", sagte sie, "ich wollte einfach wieder mal einen Samen schmecken".
    
    Dann kam sie zu mir hoch, legte sich neben mich und streichelte über meine Brust. "Du hast einen schönen, gut schmeckenden Schwanz", sagte sie, "lass uns noch etwas dösen". Damit langte sie hinter sich und zog die Bettdecke über uns beide. Und wirklich, kurz darauf ...
    ... waren wir eingeschlafen.
    
    Ich wachte auf. Ich musste zuerst kurz überlegen, wo ich war, dann war mir alles wieder klar. Hilde war nicht neben mir und ich hörte Geschirr kleppern. Ich stand auf.
    
    Hilde stand in der Küche und werkelte. Sie hatte gekocht und stellte das Essen auf den Tisch. Und sie hatte nichts an, außer der Küchenschürze.
    
    "Komm", sagte sie, "iss", und schöpfte mir. Spaghetti mit Tomatensoße. Das liebte ich. Etwas Käse darüber und die Welt war in Ordnung.
    
    Wir aßen, schauten uns hin und wieder an und nickten uns schmunzelnd zu. Hilde beobachtete mich und kaum war ich fertig, stand sie auf. "Fick mich jetzt", sagte sie, zog die Küchenschürze aus und ging ins Schlafzimmer.
    
    Ich stand ebenfalls auf, legte mein Besteck zur Seite und ging hinter ihr her. Ich sah ihren prächtigen Hintern und mein Schwanz hob sich tatsächlich schon wieder leicht.
    
    Hilde kam am Bett an, kniete sich darauf und spreizte ihre Beine. Ich kniete mich hinter sie, wichste meinen Schwanz kurz an und schob ihr meinen Schwengel in die Möse.
    
    Hilde stöhnte auf. "Ah ja", stöhnte sie, "ja, das ist es. Schieb ihn rein, so weit Du kannst. Ja, fick mich jetzt durch". So angefeuert packte ich sie und ließ meinen Schwanz in ihr hin und her saussen. Nun war es Hilde, die es nicht lange aushielt.
    
    Mit einem lauten "Ahh, ahh", bekam sie ihren Orgasmus. Sie fiel nach vorne und zuckte. Diese Hilde war ja eine geile Nudel. Mit der machte es richtig Spaß.
    
    Ich war jetzt in Fahrt, griff mir ihre ...