1. Würzburg – Nürnberg, eine Zugfahrt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byEvonBahrenberg

    ... Genieße seine Muskeln unter meinem Fuß, streiche weiter über sein Bein. Langsam.
    
    Man sieht ihm an, dass es ihm gefällt. Er rutscht tatsächlich ein Stück in seinem Sitz nach vorne, spreizt seine Beine ein wenig. Ich nutze die Einladung, komme ihm ein wenig entgegen, streife mit meinen Zehen über die Innenseite seines Schenkels. Am Rande registriere ich, dass mein Rock ein wenig nach oben gerutscht ist und er zumindest den Spitzenrand meiner Strümpfe sieht. Nicht schlimm, meine Beine können sich sehen lassen, auch dank ungezählter Kilometer beim Joggen.
    
    Er seufzt, kaum zu überhören. Mein Fuß erkundet die Innenseite seines Oberschenkels. Streift immer wieder über den dünnen Stoff seiner Hose. Er genießt mit halb geschlossenen Augen. Ich mag das Spiel, genieße sein gelegentliches Zucken, wenn meine Zehen sich seinem Schritt nähern. Vorsichtig befreie ich auch meinen zweiten Fuß von meinem Schuh, streife mit beiden Fußspitzen über die Innenseite seiner Schenkel. Am Rande meines Bewusstseins ist mir klar, dass meine gespreizten Beine ihm den Blick unter meinen Rock ermöglichen. Auf die Spitze des Rands meiner Strümpfe, einen Streifen Haut, mein Höschen, fast durchsichtig im Schritt.
    
    Es erregt ihn. Langsam schwillt sein Schwanz an, gut sichtbar durch seine Hose, die sich jetzt langsam nach oben wölbt -- ob von meinen Streicheleinheiten oder dem Anblick kann ich nicht sagen. Er macht keine Anstalten das zu verdecken. Eher scheint es, als ob er sein Becken weiter nach ...
    ... vorne schiebt, um mir zu zeigen, welche Wirkung ich auf ihn habe.
    
    Seine Lust macht mich übermütig. Sachte schiebe ich meine rechte Fußspitze nach vorne. Berühre sanft seinen Schwanz durch den Stoff. Wie erwartet, hart. Fast spüre ich die Wärme, die seine Erektion abstrahlt. Schnell ziehe ich den Fuß zurück. Reize weiter die Innenseite seiner Schenkel. Sehe die Enttäuschung auf seinem Gesicht.
    
    Ich lasse mir Zeit, reize die empfindliche Haut auf der Innenseite seiner Oberschenkel, immer durch den Stoff seiner Hose. Freue mich über den Kontrast meiner dunkelroten Zehennägel unter dem hellen Nylon meiner Strümpfe auf seiner dunklen Hose.
    
    Das nächste Schlingern des Zuges nutze ich. Wie zufällig landet mein Fuß auf seinem Schritt. Ich spüre die Härte seines Schwanzes, sehe die Lust in seinem Blick. Ich lasse meinen Fuß dort. Erhöhe den Druck ein wenig. Reibe seinen Schaft. Genieße das Gefühl, wie sein Schwanz unter meinem Fußballen noch härter wird. Höre den Atem meines Gegenübers schneller gehen. Ein Blick aus dem Fenster zeigt mir vielleicht noch zwanzig Minuten bis Nürnberg.
    
    Seine Augen auf mich gerichtet, sein Blick als wollte er mich hier vor Ort ficken. Meine Füße machen ihn geil. Und endlich überwindet er sich, öffnet seine Hose, holt seinen Kolben ins Freie. Ein schöner Schwanz, kein Monster. Hart, die Eichel frei, dunkelrot. Er schmeichelt mir, präsentiert mir seine Lust. Lächelt mich an, unsicher, wie weit er gehen darf. Schließlich fasst er meine Füße an den ...