In der Bar - Teil 1
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Tiger1a
... meldete, auch nicht mit Warten verbringen wollte, nahm sie ihren Cocktail und ging in den hinteren Bereich.
Zwei Schwarzafrikaner waren gerade abwechselnd mit dem Einlochen am grünen Tisch beschäftigt und sie setzte etwas absetzt auf eine Bank. Hier konnte sie die hochgewachsenen und athletischen jungen Männer sehen, die ein krasser Gegensatz zu dem kleinen Barkeeper darstellten. Der Anblick der Männer ließ in ihr eine innere Unruhe erwachen. Auch der Alkohol begann zu wirken. Beide spielten mit freien Oberkörpern. Im Licht der beiden auf den Spieltisch gerichteten Lampen waren deutlich ihre kräftigen Muskelpakete zu erkennen. Aufgeregt schlürfte sie an ihrem Strohhalm bis der Cocktail lehr war. Das laute Geräusch machte die Afrikaner auf Mareike aufmerksam.
"Sieh da, eine weiße Lady besucht uns", höhnte der eine mit einem Lächeln, welches seine weißen Zähne offenbarte. Mareike errötete, als sich ihre Blicke trafen und beschämt senkte ihren Kopf. Die beiden Männer ließen sich davon jedoch nicht beirren, sondern kamen zu ihr. Links und rechts setzen sie sich neben ihr auf die Bank, bevor Mareike klar wurde, was geschah. "Willst du noch einen Cocktails", fragte der andere Mann und legte seinen Arm um sie. Die Frau war von so viel Tollkühnheit überrascht und stammelte nur kurz "Ja".
"Hassan!", rief er daraufhin laut. "Noch einmal das Gleiche für die weiße Lady!"
Erst jetzt wurde Mareike klar, dass sie eigentlich gar nichts mit diesen beiden Kerlen hatte trinken ...
... wollen. Sie wollte nur zusehen. Dass dieser junge Mann nun seinen Arm um sie legte und sie auf einen Trink einlud, wollte sie eigentlich nicht. Mareike wusste um ihre Anziehung auf junge, vor allem südländische Männer. Manchmal spielte sie damit, doch letztlich hatte sie nichts für diese, meist ein wenig dummen Ausländer übrig.
Mareike wollte aufstehen, doch der Arm um ihre Schultern hielt sie zurück. Nicht fest, aber doch so, dass sie sich nicht ohne Gewalt befreien konnte. So zögerte sie. Noch war nichts passiert, außer der in ihren Augen unangemessene Anmache, gegen die sie sich jedoch jederzeit zur Wehr setzen konnte. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte sie es vielleicht getan, doch heute war sie von ihrem Mann am Hochzeitstag versetzt worden und der Alkohol des ersten Cocktails stieg ihr bereits ein wenig zu Kopf. Sie war nicht betrunken, nein, aber doch ein wenig enthemmt. So wollte sie das Spiel der Jungen dulden. Später, wenn es ihr zu viel wurde, konnte sie diese ja immer noch herunterputzen.
Der Barkeeper, der auf den Namen Hassan hörte, kam mit einem Tablett, auf dem ein weiterer Cuba Libre stand. Er stellte es auf den kleinen Tisch vor der Bank und sprach: "Denn dir haben Jamal und Kosa ausgeben. Du scheinst ihnen zu gefallen." Er lächelte verschlagen und blickte ihr dabei in die Augen. "Und sie dir wohl auch", fügte er hinzu. Jamal, der bereits seinen Arm um sie gelegt hatte, grinste. Und Kosa, ja, dieser nahm dies als Aufforderung und legte seine Hand auf ihren ...